Die große Spaltung Europa – USA im Wandel der Macht

Der Zerfall der transatlantischen Brücke – die neue Epoche beginnt

Die Weichen sind gestellt – die neue Weltordnung formt sich

Die Schatten längen sich und das Weltenbühnenprogramm offenbart seine nächste Inszenierung. Es sind gewaltige Umwälzungen, die sich vor unseren Augen abspielen, und nur wer mit klarem Blick schaut, wird erkennen, was hier wirklich geschieht. Die Entscheidung, die Europa von den Friedensverhandlungen zwischen den USA, Russland und der Ukraine ausschließt, ist kein bloßer diplomatischer Schachzug. Es ist ein Markstein im Prozess der globalen Neuordnung.

Der Ausschluss Europas – Zufall oder Teil eines größeren Plans?

Donald Trump hat klar gemacht: Europa ist nicht länger ein Akteur, sondern eine bloße Zuschauerrolle ist ihm zugedacht. Während Olaf Scholz und Robert Habeck sich öffentlich empören und von einem "Diktatfrieden" sprechen, ist die Botschaft hinter dieser Entwicklung noch viel gravierender: Die bisher etablierten geopolitischen Machtstrukturen werden offen demontiert. Das transatlantische Bündnis, einst das Fundament europäischer Sicherheitspolitik, steht vor einer Zerreißprobe.

Wer sich erinnert, wird feststellen, dass genau diese Art von tektonischen Verschiebungen in den vergangenen Jahren angekündigt wurde. Die Bühnenbilder ändern sich nicht zufällig – sie folgen einem Drehbuch, das nur wenigen sichtbar ist.

Die Drohung eines US-Truppenabzugs – Ein Signal für den kommenden Bruch

Seit Jahrzehnten "stützt sich Europa sicherheitspolitisch auf die USA" (so jedenfalls das Narrativ), doch Trumps kürzliche Andeutung, 20.000 Soldaten aus Europa abzuziehen, bringt auch diese Statik ins Wanken. Die Nato, die einst als unerschütterlich galt, könnte in ihrer bisherigen Form nicht mehr existieren. Die Frage, die sich nun stellt: Ist dies das bewusste Ende der alten Ordnung oder der Beginn eines größeren Schachzuges? (Oder Beides?)

Man erinnere sich: So entstehen neue Strukturen. Erst werden bestehende Mächte als fragil enthüllt, um sie dann durch neue Mechanismen zu ersetzen. Nichts, was hier geschieht, ist spontan oder zufällig. Und so könnte auch dieser Truppenabzug letztlich nur ein Teil einer viel größeren Strategie sein.

Die scheinbare Souveränität Europas – Eine Illusion zerbricht

Europa rühmt sich gerne seiner Eigenständigkeit und Unabhängigkeit, doch in diesen Tagen zeigt sich erneut, wie fragil diese Behauptung ist. Die Mitgliedstaaten, die auf dem Papier souveräne Nationen sind, offenbaren in der aktuellen Krise ihre wahre Position: als abhängige Spielbälle geopolitischer Interessen. Die Tatsache, dass die zentralen Entscheidungen zur Sicherheit und Diplomatie Europas von außen diktiert werden, unterstreicht einmal mehr, dass echte Autonomie nicht durch formale Strukturen, sondern durch gelebte Macht definiert wird. Solange die europäischen Regierungen in ihren Reaktionen gefangen bleiben, werden sie lediglich Schauspieler sein, die eine ihnen zugewiesene Rolle spielen, geschrieben an anderer Stelle. Doch sie identifizieren sich so sehr mit ihrer Rolle, dass sie sich selbst als eigenständige Akteure wahrnehmen, ohne zu erkennen, dass die wahre Regie längst woanders geführt wird.

Das Drehbuch der Geschichte wird umgeschrieben

Wenn wir uns der Tiefe dieser Entwicklung bewusst werden, dann erkennen wir: Es geht nicht um einen simplen geopolitischen Schachzug. Es geht um die fundamentale Umstrukturierung dessen, was wir bisher als "die Weltordnung" kannten.

Ein Blick in die Vergangenheit zeigt uns, dass all jene, die geglaubt haben, Geschichte sei eine objektive Abfolge von Geschehnissen, oft getäuscht wurden. Die wahren Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen getroffen, während die öffentliche Erzählung nur das zeigt, was wir glauben sollen. Und so stehen wir heute erneut an einem Wendepunkt, an dem der Schleier fällt und sich das neue Bild der Macht formt.

Ein neuer Moment des Erwachens

Was jetzt geschehen wird, lässt sich in wenigen Worten zusammenfassen: Die alten Strukturen weichen einem neuen Konstrukt. Doch wer in diesen Zeiten die Hoffnung in das nächste System setzt, anstatt die wahre Natur dieser Bewegungen zu durchschauen, bleibt gefangen in der ewigen Wiederholung der Geschichte.

So stehen wir an einem Punkt, an dem es nicht mehr nur darum geht, zu beobachten, sondern zu verstehen. Die kommende Zeit wird entscheidend sein. Es liegt an uns, die Zeichen zu deuten und die nächsten Schritte mit klarem Blick zu setzen.

Namaste und Namaskar
Alles Liebe alexander 

P.S.: Die Fortsetzung der angekündigten Entwicklung – Ein Blick auf vergangene Prognosen

Die Ereignisse, die wir jetzt beobachten, sind keine isolierten Geschehnisse. Bereits in einem früheren Artikel (Lauschzeit) habe ich darauf hingewiesen, dass bereits die ersten 72 Stunden nach bestimmten geopolitischen Weichenstellungen entscheidend sein würden. Diese Prognose hat sich bestätigt: Die tektonischen Verschiebungen auf der Weltenbühne sind unübersehbar.

Was damals begann, setzt sich nun mit einer noch größeren Dynamik fort. Der aktuelle Bruch zwischen Europa und den USA ist ein weiteres Puzzlestück im großen Bild der Neuordnung. Wer mit klarem Blick zurückschaut, erkennt die Muster hinter den Entwicklungen.

Daher empfehle ich, auch meine Lauschzeit zu diesem Thema erneut zu hören, um die Kontinuität der Entwicklungen nachzuvollziehen. Die Zeichen waren schon damals sichtbar, und nun entfaltet sich das Drehbuch weiter vor unseren Augen.