Mehr als ein Online-Kurs | 27. Mai 2025

Der Meisterzyklus – jenseits der Matrix beginnt das Erinnern

Eine Reise durch die Struktur der Matrixund darüber hinaus

„Für manche ist der Meisterzyklus ein Ankommen.
Für andere ist er der entscheidende, wahre Anfang." 

Warum es diesen Weg gibt – und was er in mir berührt

Ich habe lange darüber nachgedacht, ob es überhaupt ein Angebot wie den Meisterzyklus braucht. Denn vieles, was wirklich wirkt, geschieht nicht in Konzepten oder Modulen – sondern in Momenten, die still sind, unbeobachtet, nicht planbar.

Und doch bin ich zu dem Punkt gekommen, an dem ich spürte:
Es braucht einen Raum. Einen, in dem bestimmte Grundlagen sichtbar werden.
Einen, in dem das vergessen geglaubte Wissen wieder auftauchen darf.
Und einen, in dem wir eine Sprache teilen können – nicht, weil wir das Gleiche sagen, sondern weil wir Ähnliches meinen.

Wir stehen in einer besonderen Zeit.
Das alte System verliert an Halt – seine Muster, seine Kontrolle, seine Erzählungen.
Und das Neue ist noch nicht geformt, nicht sichtbar, nicht stabil.
Genau jetzt – in diesem Zwischenraum – öffnet sich ein seltenes Zeitfenster:
Ein Moment, in dem wir wählen können, wie wir weitergehen. Nicht nur für uns selbst, sondern für das größere Feld.

Der Meisterzyklus ist für mich kein Projekt.
Er ist Ausdruck einer Bewegung, die schon lange wirkt.
Und ich habe ihn nicht geschaffen, um Antworten zu geben – sondern um Fragen wieder hörbar zu machen.
Fragen, die in dir vielleicht schon lange gestellt werden. Leise. Hartnäckig.
Und die nicht verschwinden, nur weil sie niemand beantwortet.

Wenn du dich in dieser Einladung wiederfindest, dann bist du willkommen.
Nicht als Suchender. Nicht als Wissender. Sondern einfach als der, der du jetzt gerade bist – mit allem, was dich bewegt.

Der Weg ist offen. Nicht immer. Nicht für alle.
Aber vielleicht – für dich.


alexander

Bist du bereit?

Eine besondere Zeit
und eine Tür die sich kurz öffnet


Wir leben in einer Zeit, in der vieles ins Wanken gerät.
Das Alte – vertraut, aber oft begrenzend – verliert an Stabilität.
Das Neue – noch formlos, noch nicht greifbar – lässt sich kaum benennen.

Genau in dieser Übergangszeit öffnet sich eine besondere Tür.


Ein Moment, in dem tiefere Fragen auftauchen.
Und in dem es wichtig wird, nicht nur zu funktionieren

 – sondern bewusst zu sehen, zu erinnern

und wieder in die eigene Kraft zu kommen.

Was ist der Meisterzyklus?

Der Meisterzyklus ist ein bewusst gestalteter Weg in sieben Modulen.
Er führt nicht zu einer Lehre, sondern zu einer Klärung.

Du bekommst nicht einfach fertige Antworten –

Aber du wirst Antworten finden, die aus einer tieferen Ebene kommen.
Und du wirst beginnen, die Fragen zu stellen, die dich wirklich weiterführen.


Fragen, die dir helfen zu erkennen,
– in welchen Mustern du dich bewegst,
– was dich bindet – und was du lösen kannst,
– und was du längst in dir trägst, aber vergessen hast.

Der Meisterzyklus in 7 Modulen


1. Menschsein in der Matrix

Wie du zur Funktion wirst – und warum du es kaum bemerkst.

In diesem Modul geht es um die grundlegenden Strukturen, in die du hineingewachsen bist.
Du erfährst, was unter „Menschenhaltung“ zu verstehen ist – und wie kollektive Zyklen, inszenierte Umbrüche und Rahmenerzählungen dein Leben prägen. Was du für normal hältst, ist oft nur erlernte Gewöhnung. Und genau hier beginnt das Sehen.

3. Du in der Matrix

Verstrickt, vergessen – und dennoch fühlbar da.

In diesem Modul richtest du den Blick nach innen:
Wie bist du Teil dessen geworden, was du nun klarer erkennst? Welche Rollen hast du übernommen – bewusst oder aus Gewohnheit?
Und was liegt unter all dem, was du für dich gehalten hast?

Wir betrachten das große Vergessen –
die Entfremdung von deinem Ursprung, deinem inneren Wissen, deiner Wahrheit.
Du wirst nicht nur erkennen, was wirkt –
du wirst spüren, wo du verloren hast, was du bist.

2. Architektur der Matrix

Bühne. Theater. Terrarium. – Drei Ebenen, eine Absicht.

Du lernst das Modell kennen, das erklärt, wie die Matrix funktioniert – nicht theoretisch, sondern erfahrbar. Wir betrachten, wie Inszenierung, Begrenzung und Wiederholung ineinander-greifen, und was das mit deinem Alltag zu tun hat. Erst wenn du das Zusammenspiel erkennst, begreifst du die Tiefe des Spiels – und kannst dich ihm entziehen.

4. ENTBindung und Lösung

Künstliche Strukturen erkennen – und zur natürlichen Ordnung zurückfinden.

Zeit, Identität, Wiederholung – vieles, was dir vertraut ist, ist menschengemacht. In diesem Modul geht es darum, dich von diesen Bindungen nicht durch Bruch zu lösen, sondern durch Rückverbindung zum Ursprung.

Du wirst mit der ERK-Methode vertraut gemacht –
einem Weg, der sich an den energetischen Rhythmen des Mondes orientiert
und dir zeigt, wie du dich wieder einklinken kannst in eine Ordnung, die tief in dir liegt.
Lösung geschieht hier nicht durch Widerstand – sondern durch Resonanz mit dem, was wahrhaftig ist.

5. Magie und die Kraft der wahren Ordnung

Chaos ist kein Widerspruch – sondern Ursprung.

In diesem Modul geht es um Magie – nicht als Technik, sondern als inneres Prinzip. Du lernst, wie schöpferische Ordnung aus einem Feld entsteht, das nicht starr ist – sondern lebendig. Chaosmagie wird hier nicht als Spiel mit Zufall verstanden, sondern als Rückbindung an deine natürliche Kraft, die unter der Oberfläche wirkt.

Es geht um das Freisetzen gebundener Energie, um das Wiedererkennen deiner schöpferischen Impulse – und um erste Berührungen mit dem, was in der Tiefe folgt: die Fragmentarbeit, das Glitchen, die Werkstatt des Wandels.

Fragmentpfad offen
7. Integration und Übergang

Manche Wege enden nicht – sie verwandeln dich.

In diesem Modul verdichtet sich alles, was du gesehen, gespürt und erinnert hast.
Es geht nicht um ein Ergebnis – sondern darum, was in dir bleibt. Eine innere Haltung entsteht, eine neue Form der Wahrnehmung.

Was sich zeigt, ist oft still – aber wer hinsieht, spürt: Da beginnt etwas, das vorher nicht möglich war.

Ein anderes Gehen. Ein anderes Schauen.
Vielleicht sogar ein anderer Raum.

Atem hat das Feld berührt
6. Spuren, die dich erinnern

Klarheit bricht auf, wenn du nicht mehr suchst.

In diesem Modul geht es nicht um Technik, sondern um Wahrnehmung.
Du wirst beginnen, die Zeichen zu spüren – kleine Risse, flüchtige Aha-Momente, die nicht gemacht werden können, sondern dich finden.

Erinnerung geschieht nicht als Methode – sondern als Bewegung. Und was du vorher noch für Zufall hieltest, beginnt auf einmal zu sprechen.

Hier bereitet sich vor, was später in der Fragmentarbeit tiefer betreten werden kann.

Was geschieht auf diesem Weg?

Im Laufe des Zyklus lernst du, die Strukturen zu erkennen, die dein Denken, Fühlen und Handeln prägen – oft unbewusst.
Du erfährst, was mit Matrix gemeint ist, wie unsere Realität aufgebaut ist, was dich darin festhält – und wie du dich innerlich zu lösen beginnst.

Es geht nicht um Kampf. Nicht um Umkehr.
Es geht um Klarheit – und aus ihr erwächst deine eigene schöpferische Kraft.

Und danach?

Der Meisterzyklus ist ein Raum, der dich erinnert.
An das, was längst da ist – unter all dem, was du gelernt hast zu sein.

Wenn du spürst, dass dich dieser Weg ruft, bist du eingeladen.
Nicht in ein System. Sondern in eine Bewegung, die du längst begonnen hast.


Durch die Struktur der Matrix und darüber hinaus

Die Matrix ist keine Fiktion. Sie ist die Struktur, die unsere Wahrnehmung formt
– unsere Entscheidungen lenkt, unsere Möglichkeiten vorgibt und unsere Welt begrenzt.

Doch diese Struktur ist nicht undurchschaubar. Sie hat Ebenen. Muster. Risse.

Und genau dort beginnt diese Reise. Nicht als Kampf gegen das System,
sondern als bewusste Bewegung durch es hindurch.

Du wirst verstehen, wie die Bühne gebaut ist.

Du wirst erkennen, wer die Erzählung trägt.

Und du wirst fühlen, wo dein eigener Raum beginnt.


Diese Reise führt dich durch Klarheit, durch Entkopplung, durch Erinnerung
und darüber hinaus. In einen Raum, der nicht mehr beschrieben werden muss.
Weil du ihn längst erinnerst.



Der Meisterzyklus - nur Zeitweise geöffnet!

Warum Teilnahme nur zu bestimmten Zeiten – und in begrenzter Anzahl – möglich ist.

Der Meisterzyklus ist kein dauerhaft verfügbares Angebot. Er ist ein bewusst gehaltener Raum, der sich nur zu bestimmten Zeiten öffnet – und dann wieder schließt.

Doch es geht nicht nur um Zeit – sondern auch um Größe.
Denn dieser Weg lebt von Nähe, Resonanz und Vertrauen.

Wenn in eine bestehende Gruppe zu viele neue Teilnehmer gleichzeitig dazustossen, verändert sich das Feld. Tiefe wird flach, Bewegung zerfasert, der gemeinsame Rhythmus geht verloren. Darum öffnet sich der Zugang immer nur für eine geschlossene Gruppe – begrenzt in der Zeit und in der Anzahl. Nur so kann sich ein stabiles, tragfähiges Feld aufbauen – in dem Begegnung, Austausch und innere Bewegung wirklich möglich sind.

Es geht nicht um Ausschluss – sondern um Schutz.
Nicht für den Inhalt, sondern für die Verbindung.
Denn wer gemeinsam aufbricht, muss auch gemeinsam atmen können.

Der Meisterzyklus - weit mehr als ein Kurs

Was dich erwartet, geht über Inhalte hinaus.
Der Meisterzyklus ist kein klassisches Lernformat.
Er ist ein Feld, das sich öffnet – und dich für eine gewisse Zeit mitnimmt.
Nicht nur durch die sieben Module, sondern durch die Räume dazwischen.

Du wirst Teil eines geschützten Gefüges: mit Zugang zu ausgewählten Bereichen
im Haus eXtraWagandt und zwei begleitenden Fernanhebungen.

Diese Elemente sind Ausdruck dessen, was diesen Weg ausmacht:
eine Begleitung, die nicht nur vermittelt, sondern verbindet.


"Drei Monate Zugang ins Haus eXtraWagandt

Mit deiner Teilnahme am Meisterzyklus öffnet sich für dich das Tor zum virtuellen Haus eXtraWagandt – für drei Monate, auf zwei Ebenen:

1. Der Meisterbereich: Ein geschützter Raum, ausschließlich für Teilnehmer deines Zyklus. Hier findest du vertiefende Impulse, ergänzende Unterlagen und Raum für Resonanz im vertrauten Kreis. Du kannst das, was du erfährst, teilen, einordnen oder still begleiten – in deinem Tempo.

2. Die Gefährtenräume: Der offene Bereich des Hauses, in dem sich alexanders Weggefährten begegnen.Hier findest du weiterführende Themen, Texte, Audioformate – und Felder wie der Shaktisang oder das Resonanzportal.
Du darfst mitwirken, lauschen oder einfach nur anwesend sein – ganz ohne Druck.

Dein Zugang muss nicht automatisch enden. Wenn du spürst, dass du weiter Teil des Hauses sein möchtest, kannst du ihn im Anschluss eigenständig verlängern.

Du bist willkommen – still oder sichtbar, suchend oder wissend.

Zwei stille Begleiter: Die Fernanhebungen

Still, klar und wirkungsvoll – eingebettet im Meisterzyklus

Im Verlauf des Meisterzyklus sind zwei energetische Fernanhebungen vorgesehen. Sie begleiten den inneren Prozess unterstützend.

Die erste Anhebung erfolgt relativ zu Beginn des Zyklus: Sie öffnet das Feld, klärt das innere System, bereitet dich auf tiefere Schichten der Wahrnehmung vor.

Die zweite Anhebung geschieht am Ende – wenn sich vieles bereits bewegt hat.
Sie dient der Sammlung, der Integration und der stillen Stabilisierung des Erkannten.

Beide Anhebungen folgen keiner äußeren Anleitung und keiner sichtbaren Methode. Sie wirken durch ein bewusst gesetztes Feld – getragen von Resonanz, nicht von Form.

Diese Momente sind nicht laut, nicht spektakulär – aber spürbar.
Und sie wirken nicht von außen – sondern als Erinnerung in dir.

Highlights und besondere Momente

Der Meisterzyklus führt dich in sieben aufeinander aufbauenden Modulen durch tiefgreifende Themen – von der Struktur der Matrix bis hin zur inneren Rückverbindung.

Du erhältst Zugang zu exklusiven Bereichen im Haus eXtraWagandt, darunter der geschützte Meisterbereich und die Gefährtenräume der Community.

Du lernst die Grundlagen der ERK-Methode kennen, erfährst, wie du dich an natürlichen Zyklen orientieren kannst, und bekommst erste Einblicke in die fragmentarische Arbeit mit Glitches.

Ergänzt wird der Zyklus durch zwei energetische Fernanhebungen, die dich auf feinstofflicher Ebene begleiten. Alles zusammen bildet ein Feld, das nicht nur Wissen öffnet, sondern innere Bewegung inspiriert.

Für wen ist der Meisterzyklus gedacht?

Für Menschen, die sich intensiver mit den Strukturen des Weltgeschehens, ihrer eigenen inneren Verstrickung und den Möglichkeiten echter Rückverbindung auseinandersetzen möchten. Für alle, die bereit sind, über gewohnte Denkweisen hinauszugehen – ohne sich zu verlieren, sondern um klarer zu werden.

Der Zyklus richtet sich an Menschen, die Fragen stellen – an sich, an das System, an die Ordnung dahinter – und die offen sind für eine geistige wie energetische Perspektive, die nicht belehrt, sondern begleitet.

Oder anders gesagt:

Für Menschen, die mehr sehen wollen als das Offensichtliche.
Die spüren, dass etwas nicht stimmt – und bereit sind, nicht nur im Außen zu suchen.
Für jene, die bereit sind, sich zu erinnern, statt sich weiter anzupassen.
Die sich nicht überfordern lassen, aber auch nicht mehr vertrösten.

Der Meisterzyklus ist kein Weg für alle –
aber ein Raum für jene, die ahnen, dass es mehr gibt.
Nicht als Flucht. Sondern als Rückkehr.

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Zyklusbeginn: 27. Mai 2025
Dauer: ca. 3 Monate bei 7 Modulen

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