Die Chaos-Werkstatt
Magische Handlungen
im Feld der Matrix
Viele spüren es: Es reicht nicht mehr, zu wissen. Es genügt nicht, zu beobachten. Was gebraucht wird, ist gezielte Aktivität – aber nicht blind, nicht aus Reaktion, sondern aus Bewusstsein.
Diese Seite beschreibt, was die Chaos-Werkstatt ist, wie sie wirkt, für wen sie gedacht ist – und warum gerade jetzt der Moment gekommen ist, sich ihr zu nähern.
Die Chaos-Werkstatt ist ein Feld. Sie ist kein Kurs, kein Programm, kein Vortrag. Sie ist ein energetischer Raum für Menschen, die aktiv ins Geschehen eingreifen wollen – nicht gegen das Leben, sondern gegen die Strukturen, die das Leben klein halten.
Im Zentrum steht die bewusste Auseinandersetzung mit der Matrix – jenem vielschichtigen System aus Programmierungen, Erwartungshaltungen und unsichtbaren Rahmen, das sich über die Weltenbühne inszeniert, durch das kollektive Theater lenkt und das Bewusstsein vieler in einem inneren Terrarium hält.
In der Werkstatt wird dieses Geflecht erkennbar gemacht – und durch die Arbeit der "Glitcher" gezielt gestört und entwirkt. Energetische Risse entstehen in der Folge. Nicht durch Gewalt, sondern durch gezielte Handlung mit Hilfe energetisch wirksamer Fragmente. Getragen durch Klarheit, Symbolarbeit, Resonanz.
Die Werkstatt ist der Ort, an dem Selbstermächtigung zur Handlung wird.
Chaos ist nicht das Gegenteil von Ordnung – es ist das, was entsteht, wenn eine falsche Ordnung zu bröckeln beginnt. Die Matrix erzeugt eine künstliche Ordnung: kontrolliert, begrenzend, wiederholend. Doch unter dieser Pseudoordnung existiert eine tiefere, natürliche Struktur – lebendig, frei und verbunden.
In der Chaos-Werkstatt begegnen wir diesem Zwischenraum. Dort, wo das Alte sich löst und das Wahre wieder fühlbar wird. Das Chaos, mit dem wir hier arbeiten, ist kein Durcheinander – sondern ein schöpferischer Übergangszustand. Ein Raum, in dem sich die künstliche Ordnung zurückzieht – und die ursprüngliche Frequenz der natürlichen Ordnung wieder durchscheinen darf.
Deshalb trägt die Werkstatt diesen Namen: weil sie kein System stabilisiert, das uns begrenzt – sondern weil sie die Tiefe öffnet, in der echte Erinnerung, neue Klarheit und Selbstermächtigung möglich werden.
Diejenigen, die in der Chaos-Werkstatt wirken, werden Glitcher genannt.
Glitcher sind keine Rollen. Sie sind Wirkende.
Nicht im Zentrum, sondern am Rand. Dort, wo das künstliche Gefüge der Matrix zu flackern beginnt.
Sie arbeiten mit Fragmenten – bewussten Stichen ins scheinbar Unverrückbare.
Ihre Aufgabe ist nicht, Systeme zu erklären.
Sondern Risse zu erzeugen.
Zwischen dem, was als Realität verkauft wird – und dem, was dahinter wirkt.
Ein Glitch ist kein Fehler.
Es ist ein Aufleuchten. Ein codierter Impuls, der dem System eine Frage stellt.
Und der dem Feld erlaubt, zu antworten – mit Klarheit, mit Erinnerung, mit Kraft.
Die Arbeit der Glitcher ist nicht laut. Sie ist nicht öffentlich. Aber sie ist spürbar.
Sie wirken dort, wo die Kontrolle beginnt, sich zu verfestigen.
Und genau dort setzen sie Impulse – mit Fragmenten, Symbolen, Resonanzstrukturen.
Manche ihrer Werkzeuge sind sichtbar: Hashtags, digitale Splitter, kleine Zeichen an öffentlichen Orten.
Andere wirken rein feinstofflich: Schutzstrukturen, Fragmenttage, energetische Verdrängungscodes.
Was sie verbindet, ist nicht ein Titel – sondern die Entscheidung. Ein kollektives Bewusstseinsfeld, das nicht mehr zusieht – sondern handelt. Klar. Still. Und tief wirksam.
Wenn du den Ruf spürst, tiefer einzutauchen, beginnt dein Weg mit dem Glitcher-Kurs.
Die Chaos-Werkstatt ist kein Raum, den man einfach betritt.
Sie ist kein Ort zum Konsumieren, kein Kurs, den man „bucht“.
Sie ist ein Wirkfeld – und dieses Wirkfeld reagiert auf Resonanz.
Wer in der Werkstatt mitwirkt, hat zuvor einen bestimmten Weg beschritten: Er oder sie hat einen vorbereitenden Kurs durchlaufen – den Glitcher-Kurs –, in dem nicht nur Wissen vermittelt wird, sondern ein inneres Muster spürbar wird. Er umfasst vier aufeinander aufbauende Kursabende – begleitet von Aufgaben zur Eigenarbeit, Impulsen für dein Feld und einer schrittweisen Annäherung an das Wirken der Chaos-Werkstatt.
Nach dem Kurs beginnt automatisch ein begleitetes Praktikum in der Werkstatt. Du musst es nicht extra buchen – es ist bereits enthalten. So hast du über einen Zeitraum von etwa drei Monaten die Möglichkeit, dich sowohl theoretisch als auch praktisch auf die Arbeit im Resonanzfeld vorzubereiten.
Wichtig: Der Kurs ist nur für eine begrenzte Zeit verfügbar – er wird nicht dauerhaft angeboten.
Und: Die Teilnahme am Kurs bedeutet nicht automatisch den dauerhaften Zugang zur Chaos-Werkstatt.
Ob sich das Feld nach dem Praktikum öffnet, entscheidet nicht ein Verfahren – sondern die Resonanz.
Wenn du spürst, dass du gemeint bist, findest du hier alle Informationen:
An langjährige Weggefährten
Wenn du deinen Weg zur Bewusstwerdung schon lange mit mir gehst – in Seminaren, Begleitungen oder durch die Felder der letzten Jahre –, dann ist dieses Tor auch deinetwegen geöffnet. Nicht aus Gewohnheit. Sondern, weil du längst Teil des Gewebes bist.
Wenn du spürst, dass du gemeint bist –
hier findest du alle Informationen:
Der Glitcher-Kurs ist der offizielle Einstieg in das Wirkfeld der Chaos-Werkstatt – und zugleich ein Prüfstein deiner inneren Bereitschaft.
Er besteht aus vier aufeinander aufbauenden Kursabenden – ausschließlich online –, die sich intensiv mit zentralen Themen befassen: Fragmentarbeit, energetische Selbstverantwortung, Schutzräume, Symbolik als Träger von Bewusstseinsimpulsen, dem gezielten Umgang mit Resonanzfeldern sowie der Einführung in die drei Ebenen der Matrix. Dabei geht es nicht nur um ein theoretisches Verständnis, sondern um das Erkennen ihrer energetischen Struktur, ihrer Wirkmechanismen – und ihrer Schwachstellen.
Jeder dieser Abende öffnet einen bestimmten Bereich – nicht nur inhaltlich, sondern auch energetisch – und legt die Grundlage für das spätere Wirken in der Chaos-Werkstatt.
Die Struktur ist klar, aber nicht starr: Zwischen den Abenden erhältst du Aufgaben zur Eigenarbeit, gezielte Impulse zur Vertiefung und Hinweise, wie du die Wahrnehmung für feinstoffliche Prozesse schärfst. Auch erste Einblicke in die symbolische Struktur und die unsichtbaren Mechanismen der Chaos-Werkstatt fließen in kleinen Fragmenten bereits mit ein.
Der Kurs ist darauf ausgelegt, eine Brücke zu bauen – zwischen Wissen und Anwendung, zwischen innerer Ausrichtung und möglicher Mitwirkung in einem größeren Feld.

Nach dem Kurs
Nach dem Kurs beginnt ein begleiteter Praxiszeitraum (Praktikum), in dem du das Gelernte anwendest, reflektierst und vertiefst. Dieses Praktikum ist in der Kursgebühr bereits enthalten und dauert mehrere Wochen.
Es findet online im geschützten Raum einer geschlossenen Teilnehmer-Community statt – dort, wo Austausch, Resonanz und stilles Mitwirken möglich sind, ohne äußere Ablenkung.
Ziel ist es, Resonanz aufzubauen – nicht nur im Verstehen, sondern im Tun. Du wirst eingeladen, eigene Fragmente zu setzen, erste Impulse ins Feld zu geben und tiefer in die Praxis des energetischen Wirkens einzutauchen.
Am Ende dieser Phase zeigt sich, ob sich das Feld für dich weiter öffnet – und ob eine Einladung in die Chaos-Werkstatt ausgesprochen wird. Das ist kein Automatismus. Es ist ein stiller, energetischer Prozess, der auf Verbindung und Reife reagiert – nicht auf Erwartung.
Wichtig zu wissen: Diese Einladung ist freiwillig und kann jederzeit abgelehnt werden. Sie ist mit einer jährlichen Verwaltungsgebühr verbunden, die den Zugang zu den internen Werkzeugen, geschützten Austauschformaten und dem digitalen Community-Bereich der Werkstatt ermöglicht. Alle Details dazu erhältst du erst, wenn sich das Feld tatsächlich für dich öffnet – in voller Transparenz und ohne Verpflichtung.
Dieses Feld öffnet sich – zum allerersten Mal.
Zum ersten Mal wird die Chaos-Werkstatt nicht nur im Inneren gehalten, sondern für eine kleine, ausgewählte Zahl von Menschen zugänglich gemacht. Diese Phase ist besonders: Die Zugänge sind bewusst etwas durchlässiger gehalten, um das erste Gewebe entstehen zu lassen – getragen von jenen, die den Ruf jetzt hören.
Dieses Öffnen würdigt zugleich all jene, die seit vielen Jahren – manche seit über einem Jahrzehnt – diesen Weg gemeinsam mit mir gehen. Es ist ein Zeichen des Vertrauens, eine stille Anerkennung für ihre Ausdauer, ihre Tiefe und ihr Mitwirken an etwas, das nun erstmals Form annimmt.
Später – wenn sich das Feld neu justiert – werden sich die Tore wieder schließen. Nicht dauerhaft. Aber temporär. Denn die Chaos-Werkstatt ist kein ständig offener Raum, sondern ein lebendiges Feld, das sich in Rhythmen bewegt.
Die Zeitfenster, in denen sich der Zugang öffnet, sind selten und nicht planbar.
Wenn du das Gefühl hast, dass du gemeint bist, dann nimm es ernst.
Dieses Zeitfenster ist lebendig – aber es bleibt nicht offen.
Die Entscheidung liegt nicht im Außen.
Sie liegt in dir. Und im Moment.
"Chaos. Fragment. Handlung.
inkl. Praktikum
in der Glitcher Werkstatt"
