Über die schöpferische Kraft, die wir vergessen haben


Sex und Magie

Zwei Urworte, die in unserer Zeit dasselbe Schicksal teilen: Sie werden entweder trivialisiert oder dämonisiert. Beide verfehlen ihre Essenz.

Sex wird reduziert auf körperliche Mechanik, auf Leistung, auf Konsum – oder er wird moralisch eingezäunt, zur Sünde erklärt, mit Schuld und Scham überschrieben. Magie wird entweder als abergläubischer Hokuspokus abgetan oder als gefährliches Terrain markiert, das nur "Eingeweihten" vorbehalten ist.

Und dazwischen? Zwischen der Trivialisierung und der Dämonisierung? Dort liegt die Wahrheit.

Dieser Text ist weder eine esoterische Verheißung noch eine Tantra-Romantik. Er ist auch keine moralische Belehrung und keine Technik-Anleitung zur Optimierung deines Sexlebens. Er ist ein Impuls zur Erinnerung.

Denn was wäre, wenn Sex nicht das ist, wofür wir ihn halten – und Magie nicht das, wovor wir uns fürchten?

Was wäre, wenn beide nichts anderes sind als zwei Aspekte derselben schöpferischen Urkraft, die wir alle in uns tragen – und die wir vergessen haben zu nutzen? Lass uns das Feld öffnen.

Die Konditionierung – Was uns über Sex erzählt wurde

Unsere Kultur hat Sex formatiert. Nicht aus Zufall. Nicht aus Unwissenheit. Sondern weil Sex, richtig verstanden, eines der mächtigsten Werkzeuge zur Selbstermächtigung ist. Und wer Menschen kontrollieren will, muss ihnen den Zugang zu ihrer eigenen Macht abschneiden.

Sex wurde vom Schöpfungsprinzip getrennt

In fast allen großen Religionen wurde Sex entweder zur Sünde erklärt oder auf die reine Fortpflanzung reduziert. In der modernen Konsumkultur wurde er entleert – zur Ware gemacht, zur Leistung, zum bloßen Reiz ohne Substanz. Pornografie ist die logische Konsequenz einer Gesellschaft, die Sex von seiner ursprünglichen Kraft abgetrennt hat: Sie zeigt den Akt ohne die Energie, die Bewegung ohne die Resonanz, das Bild ohne das Feld.

Dualität statt Polarität

Die Matrix arbeitet mit künstlichen Spaltungen. Sie zwingt uns in binäre Entscheidungen: Gut oder Böse. Rein oder unrein. Spirituell oder körperlich. Heilig oder sündig.

Sex wird entweder als "niedrig" (körperlich, triebhaft, animalisch) oder als "erhaben" (spirituell, tantrisch, heilig) dargestellt. Beides ist falsch. Denn Sex ist weder das eine noch das andere – er ist polar. Er ist die Spannung zwischen zwei Polen, die durch ein Drittes verbunden sind: durch das Feld, das zwischen ihnen entsteht.

Die natürliche Polarität von männlich und weiblich (nicht als biologisches Geschlecht, sondern als energetische Prinzipien) wurde in unserer Kultur entweder unsichtbar gemacht oder zu starren Rollen erstarrt. Das Fließende wurde zum Festgelegten. Das Atmende wurde zur Schablone.

Kontrolle durch Schuld und Scham

Warum wurde Sex so massiv mit Schuld und Scham überschrieben? Weil Schuld und Scham die effektivsten Werkzeuge der Kontrolle sind. Ein Mensch, der sich für seine sexuelle Natur schämt, ist ein Mensch, der sich von seiner eigenen Schöpferkraft abgeschnitten hat.

Die katholische Kirche hat das verstanden. Die viktorianische Gesellschaft hat es verstanden. Die moderne Konsumkultur hat es verstanden – und hat die Schuld nur umgekehrt: Jetzt schämt man sich nicht mehr dafür, Sex zu haben, sondern dafür, ihn nicht gut genug zu haben. Die Kontrolle bleibt dieselbe.

Das Resultat

Eine Kultur, die Sex entweder entleert (Pornografie, Konsum, Leistungsdruck) oder dämonisiert (Sünde, Unreinheit, Tabu). Eine Kultur, in der Menschen ihre sexuelle Energie nicht als das erkennen, was sie ist: als direkten Zugang zur Schöpferkraft.
Sex wurde formatiert, damit wir nicht erinnern, was er wirklich ist.

Aber was ist er dann?

Die Mechanik – Sexuelle Energie als magisches Medium

Was ist sexuelle Energie?

Sexuelle Energie ist nicht identisch mit dem physischen Akt.

Sie kann durch Sex aktiviert werden – aber sie ist nicht darauf beschränkt. Sie ist auch nicht identisch mit Erregung, obwohl Erregung sie verstärken kann. Sexuelle Energie ist die schöpferische Urkraft, die allem Leben zugrunde liegt.

Im tantrischen Kontext wird sie Shakti genannt – die Kraft, die sich bewegt, die formt, die erschafft. Sie ist weder männlich noch weiblich, weder gut noch böse. Sie ist pure Bewegung, reine Potenz, ungefilterte Lebenskraft.

In unserem Alltag ist sie meist überlagert, fragmentiert, kanalisiert. Sie fließt in gesellschaftlich akzeptable Bahnen: in Arbeit, in Beziehungen, in Ablenkungen. Aber ihre ursprüngliche Form – ihre wilde, freie, schöpferische Qualität – bleibt meist unberührt. Bis wir uns erinnern.

Polarität als kosmisches Urprinzip

Sexuelle Energie wirkt durch Polarität.

Polarität ist nicht Dualität. Dualität ist künstlich, binär, statisch: entweder/oder, schwarz/weiß, gut/böse. Polarität ist natürlich, dynamisch, lebendig: zwei Pole, die durch ein Drittes verbunden sind, das zwischen ihnen atmet.

Elektrischer Strom entsteht durch Polarität: Plus und Minus, verbunden durch das Feld, das zwischen ihnen fließt. Einatmen und Ausatmen. Tag und Nacht mit der Dämmerung dazwischen. Männlich und weiblich als energetische Prinzipien – nicht als feste Kategorien, sondern als Spannungsfelder, die ineinander übergehen können.

Sexuelle Energie ist die Verkörperung dieser Polarität.

Sie ist das, was entsteht, wenn zwei Pole in Resonanz gehen – und das kann zwischen zwei Menschen geschehen, aber auch in dir selbst. Denn jeder Mensch trägt beide Pole in sich. Die Frage ist nur, ob du sie bewusst aktivierst oder ob sie unbewusst bleiben.

Wie funktioniert sexuelle Energie magisch?

Magie ist keine Technik. Magie ist Erinnerung.

Wer sich erinnert, wirkt. Wer wirkt, verändert. Sexuelle Energie ist eines der direktesten Medien dieser Erinnerung, weil sie uns in einen Zustand bringt, in dem der Verstand zurücktritt und das Feld sich öffnet.

1. Aufladung von Absichten

Sexuelle Energie kann genutzt werden, um Absichten zu laden. Das ist kein abstraktes Konzept – es ist eine energetische Mechanik, die seit Jahrtausenden bekannt ist.

In der Sigillenmagie wird sexuelle Energie oft genutzt, um ein Symbol (eine Sigille) zu aktivieren. Die Sigille ist ein Erinnerungsanker – ein visueller Code, der eine Absicht trägt. Indem du sexuelle Energie in diese Sigille leitest (durch Erregung, Orgasmus oder bewusste Fokussierung), lädst du sie auf. Die Energie verstärkt die Absicht und gibt ihr Durchschlagskraft.

Das ist nicht symbolisch. Es ist energetisch real.

2. Frequenzverschiebung

Sexuelle Energie hebt deine Frequenz an.

Das ist der Grund, warum Menschen nach intensivem Sex (oder auch nach intensiver Selbstliebe) oft einen Zustand von Klarheit, Offenheit oder sogar Trance erleben. Die Frequenz des Alltags wird durchbrochen. Der innere Wächter – die Stimme, die sagt "Das geht nicht", "Das darfst du nicht" – wird still.

In diesem Moment entsteht Durchlässigkeit. Durchlässigkeit für Erinnerung. Durchlässigkeit für Transformation. Durchlässigkeit für das, was jenseits der Matrix liegt.

Das ist keine Technik, die man "lernen" muss. Es ist ein natürlicher Zustand, der sich einstellt, wenn du zulässt, dass sexuelle Energie fließt – ohne sie zu kontrollieren, ohne sie zu unterdrücken, ohne sie in gesellschaftlich akzeptable Formen zu pressen.

3. Kollektive Resonanz

Sexuelle Energie kann auch kollektiv wirken.

Wenn zwei Menschen (oder mehr) bewusst in ein sexuelles Feld eintreten, entsteht ein Resonanzraum, der mehr ist als die Summe seiner Teile. Das ist der Grund, warum manche Rituale zu zweit oder in Gruppen durchgeführt werden – nicht weil es "intensiver" ist, sondern weil das Feld, das entsteht, eine eigene Qualität hat.

Dieses Feld kann genutzt werden, um gemeinsame Absichten zu laden, um energetische Schutzräume aufzubauen, oder um bewusste Störungen im System zu erzeugen, die Risse schaffen und Erinnerung ermöglichen.

4. Direkte Transformation ohne Vermittlung

Das ist der Kern ursprünglicher Magie: keine Vermittlung.

Kontrollierende Magie arbeitet mit Verträgen, mit Namen, mit Schwüren, mit äußeren Symbolen. Sie bindet. Sie strukturiert. Sie zementiert.

Ursprüngliche Magie – und sexuelle Energie gehört dazu – wirkt direkt. Sie braucht keine Priester, keine Rituale, keine komplizierten Anleitungen. Sie braucht nur dich. Deine Absicht. Deine Bereitschaft, dich zu erinnern.

Sexuelle Energie ist freie, wilde, schöpferische Kraft. Sie lässt sich nicht einsperren. Sie lässt sich nicht formatieren. Und genau deshalb wurde sie so massiv konditioniert.

Was sexuelle Energie NICHT ist

Lass uns klarstellen, was sexuelle Energie nicht ist – weil hier die meisten Missverständnisse entstehen:

Sie ist keine Technik zum "Optimieren" des Orgasmus.

Das ist Konsumdenken. Das ist die Reduktion von Schöpferkraft auf Leistung. Sexuelle Energie interessiert sich nicht für deine Performance. Sie interessiert sich für deine Präsenz.

Sie ist kein manipulatives Werkzeug zur Beeinflussung anderer.

Wer sexuelle Energie nutzt, um andere zu binden, zu kontrollieren oder zu manipulieren, arbeitet mit kontrollierender Magie – und zementiert damit nur die eigene Gefangenschaft. Ursprüngliche Magie befreit. Sie bindet nicht.

Sie ist keine Leistungserbringung im spirituellen Sinne.

Es gibt keine "besseren" oder "schlechteren" Praktizierende. Es gibt keine Hierarchie des Erwachens. Es gibt nur Menschen, die sich erinnern – und Menschen, die es noch nicht tun.

Sexuelle Energie ist nicht etwas, das du tust. Es ist etwas, das durch dich wirkt, wenn du dich erinnerst.

Die Entmystifizierung – Was Sex und Magie NICHT sind

Lass uns mit einigen Mythen aufräumen, die sich um das Thema ranken.

Mythos 1: Sexualmagie ist nur für "Eingeweihte"

Nein.

Sexuelle Energie ist kein Geheimwissen, das nur einer Elite vorbehalten ist. Es ist eine Erinnerung, die jedem Menschen zugänglich ist – weil sie Teil deiner ursprünglichen Natur ist. Du brauchst keine Initiation. Du brauchst keine Lehrmeister. Du brauchst keine geheimen Texte.

Du brauchst nur die Bereitschaft, dich zu erinnern.

Mythos 2: Man braucht einen Partner

Nein.

Sexuelle Energie ist eigenständig zugänglich. Ja, ein Partner kann das Feld erweitern. Ja, Polaritätsarbeit zu zweit kann eine andere Qualität haben. Aber die Kraft liegt in dir – nicht im anderen. Selbstliebe ist nicht "weniger wert" als Sex zu zweit. Sie ist nicht "zweitbeste Wahl". Sie kann genauso kraftvoll, genauso transformativ, genauso heilig sein.

Hör auf zu warten. Beginne jetzt.

Mythos 3: Es geht um den "perfekten Orgasmus"

Nein.

Das ist Konsumdenken. Das ist die Trivialisierung von Schöpferkraft zu Leistung. Sexuelle Energie interessiert sich nicht für deine Performance. Sie interessiert sich für deine Präsenz. Ob du einen Orgasmus hast oder nicht, ist energetisch irrelevant. Was zählt, ist dein Bewusstsein. Deine Absicht. Deine Bereitschaft, die Kontrolle loszulassen und das Feld fließen zu lassen.

Manche der kraftvollsten magischen Akte geschehen ohne Orgasmus. Manche geschehen ohne überhaupt körperlichen Kontakt. Weil es nicht um die Mechanik geht. Es geht um die Frequenz.

Mythos 4: Sexualmagie ist gefährlich

Das hängt davon ab, wie du sie nutzt.

Wenn du sie manipulativ einsetzt – ja, dann ist sie "gefährlich". Nicht für andere, sondern für dich selbst. Weil du dich in Verstrickungen begibst, die deine eigene Freiheit einschränken.

Wenn du sie aber als das nutzt, was sie ist – als Zugang zur Schöpferkraft, als Erinnerung an Ganzheit, als Akt der Selbstermächtigung – dann ist sie so natürlich wie Atmen. Die "Gefahr" liegt nicht in der Energie. Sie liegt in der Absicht, mit der du sie nutzt.

Befreiung oder Kontrolle. Deine Wahl.

Was nun?

Du weißt jetzt, was sexuelle Energie ist – und was sie nicht ist. Du verstehst, wie sie konditioniert wurde – und warum. Du hast die Mechanik gesehen – die energetische Realität hinter dem, was unsere Kultur als "Sex" trivialisiert hat.

Aber eine Frage bleibt offen: Wie arbeitet man damit?

Wie integrierst du sexuelle Energie in deine magische Praxis? Wie nutzt du sie für Sigillenarbeit, für Bannungen, für Anhebungen? Wie unterscheidest du kontrollierende von ursprünglicher Magie? Und welche ethischen Grenzen gelten?

Das erfährst du im zweiten Teil.

Fortsetzung folgt in:
Sex und Magie – Der Weg der Praxis (Teil 2 von 2)

Von

alexander

  • Vielen Dank für den sehr wichtigen Beitrag. Ich hätte dazu vielleicht noch eine ergänzende Beobachtung, die auch zu Deinem im Artikel angesprochenen Thema „Erinnerung“ gut passt. Nach meiner Wahrnehmung wird unsere Aura aus unserem Herzen beim Orgasmus immer mit vier Energien geflutet. Das scheint zu unseren Grundprogrammierungen zu gehören: Aus dem Glanzstrahlspektrum sind das Genuss und Glücklichsein, aus dem rotgoldenen Spektrum der Nächstenliebe ist es die Selbstlose Liebe. Die vierte Energie ist für mich die interessanteste. Sie stammt aus dem creme-weißen Spektrum der Seelenenergien: Ich nenne diese Energie Ich- oder Seelenwahrnehmung. Sie lässt mich vermuten, dass der Orgasmus auch die Funktion hat, sich seiner Selbst bzw. seiner Seele langsam wieder bewusst zu werden bzw. sich daran zu erinnern, dass man mehr ist als das, was man vor allem als junger Mensch glaubt zu sein. Interessant in diesem Zusammenhang finde ich auch, dass besonders in Gemeinschaften, die stark an der eigenen Spiritualität arbeiten (den religiösen Orden in den unterschiedlichen Religionen), zumindest in der Vergangenheit häufig auf Sex verzichtet werden musste. Vielleicht damit die wachsende spirituelle Macht nicht als etwas erkannt wird, das aus mir selbst kommt, sondern angeblich von einer Gottheit/ Engel/ Heiligen herrührt.

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    TJA — es kommt wie es kommt & es ist wie es ist… :))

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    aufgrund eines jüngst erschienen BEITRAG´s im HAUS zu diesem BLOG — inkl. deines kommentar´s zum BEITRAG & dann ja auch zu diesem BLOG — traue ich mich NICHT mehr — meinen kommentar HIER zu hinterlassen… :))

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    ich gedachte noch bis eben gerade — trotz ODER gerade wegen der GEWICHTIGKEIT des BLOG´s und dessen INHALT — mit einer m.A.n besonderen form der MAGIE — unterstreichend daher.zu.kommen…

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    H U M O R

    :)) ein TABU.brecher — wie ich finde & sehr magiSCH :))

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    jedoch passt es nun nicht mehr so… – HUMOR kann ja AUCH sehr missverstanden sein & werden… :))

    ich will schliesslich auch niemandem zu nahe getreten sein & ich denke — genau.DAS k ö n n t e NUN also geschehen — n a c h . jenem BEITRAG + kommntar im HAUS — wenn ich mein ursprüngliches vorhaben HIER noch umsetzen würde…

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    A L S O

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    hallo lieber alexander…

    tief.herz.DANK für diesen BLOG… :))

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    sehr erfischend+++ deine zeilen… :)))

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    daher nun „nur“ KURZ… :))

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    ich selber liebe es den ORGASMUS hinauszuzögern — über lange „strecken“…

    MAGISCH.das — & STRUKTUREN verlieren sich — während ESSENZ bleibt… :))

    er.INN.er

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    namasté

    kay

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    :)))

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  • Was für wahre und schöne Worte, die du zur Beschreibung der Sex Energie versendest, in der Tat fühle ich ab und zu, speziell früher, diese unabhängigen, befreienden, entfesselnden und glücksbringenden Schwingungen,
    den Zustand des kompletten Verbunden- und gleichzeitig Erlöstseins (nicht religiös),
    ein Moment des Fliegens, der Ewigkeit…
    Diese andere Frequenz erscheint oft ohne Partner, somit eine neue Erkenntniss für mich, wie sie sich zeigt und was sie ist, die vielleicht unter den Konditionierungen, die uns dem Fluss fernhalten, verborgen waren… Namaste
    lieber alexander

  • Vielen Dank alexander, habe deine Mail zu diesem Artikel bekommen und mir diesen auch direkt durchgelesen. Das Thema gefällt mir sehr gut und ich hatte mich schon öfters gefragt, wann du mal ausführlich darüber sprichst, da du es in deinen älteren Tagesenergievideos hier und dort kurz angesprochen hattest. Als Beispiel, Themen wie Fetische und das diese sehr herrausvordernd sein können. Oder zum Teil der eigenen Story hier gehören und so tief gesikkert sind, dass sie auf der Verstandesebene nicht gelöst werden können. Daran kann ich mich noch gut erinnern! Ich hoffe ich hab nichts durcheinander begracht 😀 Ich weiß ja, dass du das nicht magst! Danke für deine klaren Worte. Ich mag es beim lesen deiner Artikel sehr, dass jene „Wächter-Gedanken“, die in mir Alarm schlagen, von dir direkt mit dem nächsten Satz vertrieben oder besänftigt werden! So ein guter Vordenker.

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