Die fünf Säulen:
Ein experimenteller Rahmen

Fortsetzung von Teil 1: "Die Rückkehr der ursprünglichen Kraft"

Einstieg

Im ersten Teil warfen wir einen Blick auf drei Archetypen moderner Hexerei: die Technohexe, die Alltagsmagierin und die Systemsprengerin. Drei Gesichter eines sich wandelnden Feldes.

Doch jenseits dieser Erscheinungsformen beginnt etwas Tieferes: ein strukturelles Erinnern. Nicht als fertiges Modell, sondern als tastender Versuch, Magie neu – oder ursprünglicher – zu verorten.

Was folgt, ist keine Theorie. Es ist ein lebendiger Rahmen. Fünf Felder, die sich als tragfähig erwiesen haben – nicht im Sinne von Allgemeingültigkeit, sondern als Resonanzraster für jene, die am Rand des Gewohnten stehen.

Diese Säulen sind beweglich. Sie wollen nicht geglaubt, sondern gespürt werden. Manche werden sich wandeln, andere ganz verschwinden. Neue werden entstehen.

Der Rahmen bleibt offen. Aber etwas darin trägt.

Mein Modell der fünf Säulen:
Ein experimenteller Rahmen

Was folgt, ist kein System. Kein Dogma. Es sind Felder, die sich zeigen. Fragmente einer Erinnerung, die durch Praxis geerdet wird. Magie nicht als Werkzeug – sondern als Bewegung.

Für manche mag es ungewöhnlich klingen. Für andere wie ein Echo. Entscheidend ist nicht, ob es passt. Sondern ob es schwingt.

Die fünf Säulen sind ein Angebot.
Kein Entwurf für alle.
Aber vielleicht ein Resonanzraum für dich.

Säule 1: Erinnerungsmagie

Magie als Technik? Ja. Aber das ist nicht alles. Es gibt eine andere Spur.

Erinnerungsmagie folgt keinem System. Sie ruft dich zurück. Nicht in eine Vergangenheit, sondern in ein Wissen, das nie ganz verloren war. Eine Art inneres Wiedererkennen.

Die meisten verstehen Magie als Methode. Als Werkzeugkasten. Doch was, wenn Magie eher ein Erinnerungsimpuls ist? Kein Lernen, kein Erwerben. Sondern ein Entdecken von etwas, das bereits da ist – nur verdeckt, verschüttet, vergessen.

In meinen Kursen, besonders in den Meisterzyklen, geschieht es immer wieder: Menschen erleben plötzlich etwas, das sich nicht neu anfühlt, sondern altvertraut. Als hätten sie etwas zurückgeholt, das ihnen nie wirklich gefehlt hat. Ein Bild, ein Satz, ein innerer Raum – aus dem Nichts. Oder aus dem, was größer ist als das Nichts.

Erinnerungsmagie beginnt dort, wo Sprache endet. Sie braucht keine Theorie. Sie stellt keine Anforderungen. Sie fragt nur: Erinnerst du dich?

Diese Art des Wirkens ist nicht spektakulär. Sie ist leise, kantig, manchmal unbequem. Denn was auftaucht, ist nicht immer das, was wir uns wünschen. Aber oft genau das, was wir brauchen.

Was wäre, wenn dein größtes magisches Potenzial nicht erlernt, sondern freigelegt werden will?

Was, wenn du dich nicht entwickeln musst – sondern erinnern darfst?

Was, wenn das schon reicht?

Säule 2: Fragmentmagie

Hier wird nicht geordnet. Hier wird gestört.

Fragmentmagie ist kein System. Kein Rezept. Sie ist eine Störung mit Absicht. Eine bewusste Irritation in einem Feld, das zu glatt geworden ist.

Sie wirkt nicht durch Vollendung, sondern durch den Bruch. Durch das, was fehlt. Ein plötzliches Verstummen, ein nicht zu Ende gesprochener Satz, ein Symbol ohne Schlüssel. Dort beginnt das Wirken.

Diese Form der Magie arbeitet mit Lücken. Mit dem, was nicht passt. Und genau darin öffnet sich etwas: ein Spalt im Gewohnten, ein Echo, das nicht beantwortet werden will.

Ob in Texten, in Ritualen oder in digitalen Impulsen – das Fragment wirkt wie ein Riss im Stoff. Nicht um zu zerstören, sondern um zu erinnern: an das, was zwischen den Dingen liegt.

Einige beginnen damit zu arbeiten. Sie setzen Störimpulse in Alltagsroutinen. Sie schreiben halbe Sätze in Foren. Sie lassen Codes fallen, ohne Erklärung. Und etwas beginnt zu antworten.

Nicht jeder versteht das. Muss auch nicht.


Fragmentmagie ist kein Angebot an den Verstand. Sie ist eine Einladung an dein Feld.

Und manchmal reicht ein einziger Riss, damit das Eigentliche wieder hindurchschimmert.

Säule 3: Energetische Souveränität

Manche Angriffe sieht man nicht. Aber man spürt sie.

In einer Zeit, in der das Unsichtbare immer dichter wird, braucht es mehr als nur mentale Klarheit. Es braucht energetischen Schutz. Kein Angstschirm, sondern eine innere Aufrichtung.

Energetische Souveränität beginnt nicht mit Ritualen. Sie beginnt mit Bewusstsein. Mit dem Wissen: Ich bin nicht wehrlos.

Viele Menschen spüren den Druck – in Räumen, in Gesprächen, in digitalen Feldern. Etwas wirkt. Nicht greifbar, aber eindringlich. Die Frage ist nicht, ob das real ist. Die Frage ist: Was tun wir damit?

Die 5-Elemente-Bannung ist eine Antwort. Klar, einfach, direkt. Kein Theater. Sondern eine Technik, die dem Feld antwortet. Und manchmal reicht genau das: eine bewusste Geste, ein gesetzter Punkt, ein klarer Schutz.

Diese Säule ist nicht akademisch. Sie ist praktisch. Entwickelt aus Erfahrung. Getestet im Alltag. Und getragen von der Haltung: Ich bestimme, was in mein Feld darf.

Energetische Souveränität ist kein Zustand. Sie ist eine Entscheidung. Jeden Tag neu.

Säule 4: Kollektive Feldarbeit

Kann Magie gemeinsam wirken? Oder ist sie immer nur individuell?

Diese Frage stellt sich nicht theoretisch. Sie stellt sich im Raum. Wenn mehrere Menschen sich still vernetzen. Wenn Absichten sich synchronisieren. Wenn etwas Drittes entsteht.

In kleinen Gruppen, verteilt über Kontinente, beginnen erste Feldversuche. Keine Anleitung. Kein Skript. Nur ein Impuls, ein Zeitpunkt, ein Fokus. Und plötzlich bewegt sich etwas.

Splitterfeld-Aktionen nennen wir das. Kollektive Interventionen ins feinstoffliche Gefüge. Unspektakulär. Und doch spürbar. Manchmal genügt ein einziger gleichzeitiger Gedanke, um ein Feld zu kippen.

Die Chaos-Werkstatt wurde zum ersten Resonanzlabor. Ohne Dogma, ohne Erwartungen. Nur mit der Frage: Was geschieht, wenn wir gemeinsam wirken, ohne zu sprechen?

Diese Säule steht noch am Anfang. Aber sie trägt schon erste Früchte. Und sie erinnert an etwas Uraltes: dass Bewusstsein nicht an den Körper gebunden ist. Und Wirkung nicht an Technik.

Magie ist vielleicht dann am stärksten, wenn sie geteilt wird – nicht als Macht, sondern als Feld.

Säule 5: Kosmische Rückbindung

Wir leben gegen die Zeit. Und wundern uns, dass sie uns nicht mehr trägt.

Die kosmische Rückbindung ist kein esoterischer Schmuck. Sie ist ein ernst gemeinter Versuch, wieder einzuschwingen. In das, was größer ist als unser Kalender, unser Takt, unsere Planung.

Der Mond, die Elemente, die Rhythmen des Kosmos – sie sprechen. Nicht laut, aber klar. Wer hinhört, merkt: Es gibt Zeiten, die einladen. Und andere, die eher schweigen. Wer damit arbeitet, wirkt nicht mehr gegen die Wellen, sondern mit ihnen.

Das System, das daraus entstanden ist, heißt ERK: Elementare Resonanz-Kalibrierung. Keine Methode, sondern ein zyklischer Kompass. Kein Glaubenssystem, sondern eine Erinnerung an das, was längst da ist.

Die ersten Rückmeldungen sind eindeutig: mehr Intuition, klarere Entscheidungen, bessere Zeitpunkte. Nicht immer messbar. Aber spürbar.

Kosmische Rückbindung bedeutet: Du musst nicht alles allein tragen. Du kannst dich einhängen in eine Ordnung, die dich nicht fordert, sondern führt.

Und manchmal reicht ein Blick in den Himmel, um zu wissen: Jetzt ist der Moment. Oder nicht.

Drei Ebenen der Matrix –
und magische Gegenfelder

Nicht alles, was uns beeinflusst, ist sichtbar. Und nicht alles, was sichtbar ist, ist echt.

Die Matrix wirkt nicht an einem Ort. Sie operiert in Schichten. Drei Ebenen, drei Schleier, drei Strategien der Trennung. Wer sie durchschaut, kann beginnen, sie zu unterlaufen. Nicht durch Kampf, sondern durch Erinnerung.

Ebene 1: Die Weltenbühne

Hier ist alles offensichtlich. Nachrichten, Narrative, Bilder, Krisen. Das Dauerrauschen des Außen. Es lenkt. Es formt. Es überlagert.

Die Weltenbühne ist kein Theater. Sie ist die Inszenierung selbst. Ein System aus Geschichten, das vorgibt, Realität zu sein. Wer mitspielt, verliert sich.

Die Gegenmagie? Oberflächenmagie. Nicht als Flucht, sondern als bewusste Störung der Kulisse. Wer das Bild verschiebt, stört die Kontrolle. Wer Fragen stellt, wo Antworten erwartet werden, öffnet Risse.

Eine Frage im richtigen Moment. Ein Fragment zur falschen Zeit. Ein Symbol, das nicht entschlüsselt werden will. Das reicht manchmal, um die Maschinerie zu irritieren.

Nicht jeder Widerstand braucht Lautstärke. Manchmal ist das leiseste Echo das effektivste.

Ebene 2: Das Theater

Hier wird nicht gespielt. Hier wird gefühlt.

Das Theater ist der Raum unter der Bühne. Die Kulissen stehen noch, aber etwas wirkt darunter. Nicht sichtbar, aber spürbar. Emotionale Felder, feinstoffliche Manipulation, unbewusste Steuerung.

Wer hier arbeitet, braucht keine Requisiten. Sondern Klarheit. Und Schutz.

Die Gegenmagie? Tiefenmagie. Sie wirkt nicht gegen das, was da ist – sondern durch die eigene Aufräumung. Energetische Hygiene. Bewusste Bannung. Stille als Widerstand.

Wer sein Feld klärt, wird schwerer bespielbar. Wer still wird, wird unverfügbar.

Das Theater lebt von Resonanz. Wer nicht mehr mitschwingt, stört das System. Und genau das kann der Anfang von Freiheit sein.

Ebene 3: Das Terrarium

Hier ist nichts mehr laut. Nur dicht.

Das Terrarium ist die tiefste Ebene. Kein Lügengebäude, keine Emotionen. Sondern Grundstruktur. Die Vorstellung von Trennung, Begrenzung, Getrenntsein. Es ist die Matrix selbst, nicht ihre Symptome.

Viele spüren: Irgendetwas stimmt grundsätzlich nicht. Wie ein inneres Wissen, das nicht belegt werden kann, aber drängt. Eine Ahnung, dass die Grenzen unseres Daseins nicht naturgegeben sind, sondern programmiert.

Die Gegenmagie? Ursprungsmagie. Kein Angriff, sondern ein Erinnern an das, was jenseits liegt. Archetypen. Sternensprachen. Rückbindung an das, was vor der Trennung war.

Wer damit arbeitet, verlässt die Ebene der Argumente. Es geht nicht mehr um Verbesserung, sondern um Heimkehr.

Nicht jeder ist bereit für diesen Raum. Und das ist in Ordnung. Aber für manche beginnt hier das Eigentliche.

Denn wenn du dich erinnerst, dass du mehr bist als das, was dir je gesagt wurde – beginnt die Matrix zu flackern.

Ausblick auf Teil 3

Diese fünf Säulen und die Matrix-Schichten sind keine Lehre. Sie sind Einladung. Und vielleicht ein Echo. An etwas, das in dir längst vibriert.

Doch Theorie bleibt Theorie, solange sie nicht verkörpert wird.

Im dritten und letzten Teil wird es konkret: Werkzeuge, Formen, Strategien. Wie sieht Magie aus, wenn sie durch den digitalen Alltag weht? Was bedeutet Fragmentarbeit auf Social Media? Wie wirkt eine Bannung zwischen zwei Terminen? Und was passiert, wenn kollektive Trance nicht ins Esoterische, sondern ins Essenzielle führt?

Teil 3 wird keine Bedienungsanleitung. Aber ein Werkzeugkoffer. Offene Formen, lebendige Fragen, praktische Impulse.

Von der digitalen Sigille bis zur Gruppenresonanz. Von Schutztechniken bis zur Zeitnavigation.

Fortsetzung folgt: „Die Matrix und ihre magischen Risse“


Dieser Text bildet mit drei weiteren Texten zur "Hexerei im 21. Jahrhundert" keine typische Serie– sondern vielmehr Tore in ein größeres Wirkfeld:
→ Teil 1: „Die Rückkehr der ursprünglichen Kraft“→ Teil 2: „Die fünf Säulen“→ Teil 3: „Die Matrix und ihre magischen Risse“  Teil 4 steht noch aus.
Du kannst sie in beliebiger Reihenfolge lesen – oder einfach dort verweilen, wo dich etwas berührt.

Von

alexander Wagandt

  • namasté
    .

    a u g e n — g e n a u

    a u n e g — n e g u a

    1 22 7 5 12

    1 4 7 5 3

    2

    augen

    &

    .

    èt • sam • an

    k a y a k

    .

    p.s. :

    DANK alexander… :))

  • Im Haus eXtraWagandt gestern ein Foto zum Thema geteilt , (mein Textfeld funktioniert dort im Haus technisch bei mir nicht? (nur likes und Fotos…)
    Ich war am Wochenende bei einem “Konzert“ – Ritual beschreibt es besser, von der Gruppe : HEILUNG auf Festung Königsstein. ( habe sie entdeckt nachdem du alexander ein Video von ihnen in deinem Telegram Kanal geteilt hattest) Unbeschreiblich ein Fragment in der Zeit! In deinem Artikel hier, genau was ich dort in diesem Zwischenraum der Erinnerung an Ur-altes erlebte. Entstehen eines gemeinsames Feld , Zeitlosigkeit , Resonanz .
    Als auch einen heftigen energetischen Angriff und Erfahren das das Schutzritual ( tägliche Übung seit dem live event 🙂 wirkt und jetzt elementar ist . Gefühlt auch sehr unterschiedliche Resonanzen von sehr verschiedenen Menschen auf das Ritual der Gruppe (Gedanke : gemeinsames Einschwingen damit ein stärkerer Riss entstehen könnte?) Zurück Zuhause, beobachte die Wirkung in mir , froh über dies Resonanz-Feld- Raum hier um zu integrieren und zu ankern

    • liebe tanja…

      herzlichen DANK für deine worte…

      .

      tiefe resonanz in mir…

      .

      und nun etwas — was NICHT

      • ups… – wie von selbst abgesendet… :))

        .

        also erneut…
        .
        und nun etwas — was NICHT für den verstand ist…
        ODER vielleicht doch… ?

        • • • • • • • • •

        r.s.n.n.z

        er•INN•r•N

        A•N•e•r•K•E•n•(R)•N•(t)•e•n

        &

        AUS•2•heilung

        aus D E R „zw•E•i“

        in ei•N

        N E U N

        .

        füge „9“ zu einer zahl — egal welche — & — bilde die QUER•summe

        DANN wiederhole es mit einer anderen zahl

        etwas be•MERKE etwas

        viel•LEICHT

        .

        e r I N N e r

          • hallo liebe tanja erneut…

            gern´ geschehen… :))

            .

            die eigenartigkeit — dass du keine kommentare im HAUS schreiben kannst ist doch ein wenig — merkwürdig & schade…

            ich konnte vorhin bei der GLOCKE sehen — dass du mir dort einen kommentar hinterlassen hattest — fand daraufhin allerdings keinen SCHREIB von dir… – wirklich schade…

            .

            hast du diesbezüglich schon einmal den technischen support kontaktiert… ?

            aus meiner erfahrung heraus klappt das mit dem support der weltengeschwister gesandtschft recht guuud — im bereich verwaltungscenter… :))

            .

            alles liebe erneut für dich & namasté und namaskar

            kay

          • ich muss mich korrigieren…

            ich habe gesehen — dass du einen kommentar hinterlassen hattest — zu einem BEITRAG — zu welchem du jenes foto von oben gesendet hattest… – ein kommentar von dir war jedoch nicht auffindbar…

            ich hatte lediglich angenommen — dass dein kommentar an mich gerichtet sein könnte, da ich dir dort zu deinem bild eine frage hinterlassen hatte…

            namasté

            kay

  • ein text — welchen ich zu beginn des kalendarischen jahres „2025“ aufgeschrieben hatte…

    03.01.“2025“

    AHA-MOMENTE

    einen selbsterlebten AHA-MOMENT
    einem anderen mensCHen zu
    vermitteln, gestaltet sich meist als
    SEHR un•leicht…

    gelegentlich allerdings sind türen &
    toren weit geöffnet & es scheint so, als
    ob DIES´ „vermitteln•können“ leichter
    werden würde…

    in RAUHEN zeiten wie DIESEN —»
    RAUHNÄCHTE «— sind PORT•AL•E
    leichter „erreichbar“…

    DIE UNSICHTBARE WELT ( ANDER-
    WELT ) steht der REALEN scheinbar
    einen spalt•weit geöffnet G E G E N –
    Ü B E R . . . – DOCH IST ES
    möglicherwise ganS ANDERS… – die
    ANDER-WELT lebt unsterblich & stets
    I N der REALEN-WELT & die REALE-
    WELT ( REALITÄT ) existiert durch SIE /
    von IHR / aus IHR… – TAKT-LESER &
    FORM-GEBER der REALITÄT ist schein- &
    offenbar der mensCH…

    [ „in der REALEN welt — MUSS MAN SEIN, WER MAN IST…“ ]

    die REALE-WELT [ SIE wird vom
    mensCHen ] be•DING•t die
    UNSICHTBARE & DIE UNSICHTBARE
    WELT macht D A S ERSCHAFFEN
    [ von / aus ]-über•haupt erst
    möglich…

    WIR i n k a r n a t e WESEN sind
    somit DARAN beteiligt — beteiligt auf
    eine weise, welche eigentlich SEHR
    einfach abläuft / stattfindet…

    DER SCHLÜSSEL DAFÜR SIND WORTE «—» GEDANKEN… – jene haben einen UR•sprung & GROSSES schöpferisches POTENZIAL…

    DIESER UR•sprung — reduziert auf (s)einen „KLEINSTEN“ teil i s t — wo•möglich — EIN EINZIGES / EINZELNES WORT… – vielleicht ein ge•R(a)UNE…

    ein KLANG «—» D E R KLANG

    ‚ SEI im EIN•klang mit dem EINEN
    KLANG ( WORT ) — DANN bist du DORT
    & bist somit D A S , was schon immer
    war & immer sein wird… – dein HIER-
    SEIN „k•OM•mt“ VOM DORT… ‚

    DAS N A G U A L wandelt [ wie auch
    WIR ] in der WELT DER lautlosen
    WORTE umher & WIR —» WIR
    ignorieren, dass es die•selbe WELT
    des NAGUAL ist, von / aus welcher
    WIR „hören“ —» wenn / falls WIR still
    werden & diese WORTE / KLÄNGE
    ( GEDANKEN ) in uns WIRKLICH
    wahrnehmen…

    WIR sind SCHÖPFER / ERSCHAFFER —» nicht selten ohne es zu wissen… !!!

    von einem von DIESEN AHA´s habe ich in „meiner“ geschichte geschrieben… – SIE IST DAS AHA+…

    und SIE heisst… :

    „DER KLEINE LEUCHTTURM“

    [ begonnen damit SIE aufzuschreiben hatte ich im MAI 2015 & zu ende geschrieben habe ich SIE dann zur zeit der RAUHN•a(e)chte in 2020 ]

    1. MOSE 28 :

    „und siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hinziehst, und ich will dich wieder herbringen in dies land — denn ich will dich nicht lassen, bis dass ich tue, was ich dir geredet habe…“

    namasté und namaskar

    kay

    .

    p.s. :

    jene geschichte kann gefunden WERDEN — im HAUS eXtraWagandt — in einem ZELT an einem SEE… :))

  • HMKR 🙂
    Danke für den wieder mal klasse Artikel, lieber Alexander, er ist vollgespickt mit Schätzen.
    Alles Liebe von Julia

  • Alexander,
    Ich habe noch nicht ganz zu ende gelesen und muss dolle weinen. Manches ist saumässig schwer (gewesen)! Aber man muss durchhalten. Man kann gar nicht anders. Wie heißt es so schön?: Die hoffnung stirbt zuletzt! Beim lesen deines artikels war ein gefühl des mitschwingens in mir nicht nur im kopf sondern auch im herzen. Ich wünsch dir einen guten tag und liebe Grüße an Herrn Sonntag, so viel zeit muss sein

  • Interessanter Artikel. Vieles ist für mich definitiv anders, aber ich kann den Inhalt respektieren, weil er mich sein lässt, wie ich bin und mich nirgendwo einschränkt.

    • …und ich bin auch gespannt, ob das so bleibt. So wie ich das nämlich sehe liegt dem Artikel der radikale Konstruktivismus zugrunde. Der wiederum führt später dazu, dass behauptet werden wird man könne entscheiden, in welcher Realität man angeblich lebe…

      Das wiederum würde mich einschränken, weil es für mich nicht real ist.

  • lieber alexander… :))

    ich schätze d i e s e n BLOG s e h r . . .

    .

    „und diejenigen, die man tanzen sah, wurden von denjenigen, die die musik nicht hören konnten, für verrückt gehalten.“

    ZITAT von — friedrich wilhelm nietzsche

    .

    [ ( nicht für den verstand ) william —» ich bin der — WILLE ]

    .

    namasté

    • ° es ist die NICHT•rolle… – um jene(S) geht es… °

      .

      e r N E U t . . . :))

      namasté

  • Spannend. Anregend. Erhebend. Ich freue mich, ein Teil eines faszinierenden Experimentes sein zu dürfen. Und ich habe Hexen schon immer gemocht, als Kind staunend, als „Hexe“ im Einklang mit mir…

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