Namasté Liebe Forscher, Suchende, Begleiter
vielleicht kennt ihr das Gefühl: Man besucht einen Workshop, ein intensives Wochenende oder einen Kurs. Es entsteht eine besondere Energie, Erkenntnisse blitzen auf, ein inspirierendes Feld öffnet sich. Doch dann ist es vorbei. Was bleibt, sind Notizen und die vage Ahnung, dass der wichtigste Teil der Arbeit erst jetzt beginnt – doch der Raum dafür fehlt.
Über Jahre habe ich genau das erlebt. Ich sah, wie Menschen zusammenkamen, wie sich ein Feld öffnete, und wie sie nach Event- oder Kursende mit dieser wertvollen, aber fragilen Energie wieder alleingelassen wurden. Diese Frustration führte mich zu dem Moment, den viele von euch kennen: dem Punkt, an dem man spürt, dass die alten Strukturen nicht mehr tragen. Und genau in diesem Moment, in dieser Erschütterung, hilft keine neue Theorie mehr. Es braucht etwas anderes. Es braucht einen Raum, der nicht endet.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Kernidee: Ein lebendiger Organismus statt eines abgeschlossenen Kurses
Aus dieser Erkenntnis heraus entstand das Haus eXtraWagandt. Meine Antwort war bewusst kein weiteres Kursprogramm und keine Bibliothek voller Inhalte. Vielmehr ist es ein lebendiger Organismus, ein Resonanzfeld, das mit den Menschen wächst, die es bewohnen – ein Ort für die kontinuierliche Integration und gemeinsame Forschung anstatt für punktuelle Wissensvermittlung.
Um diesen fundamentalen Unterschied greifbar zu machen, stellen wir die beiden Ansätze direkt gegenüber:
Herkömmlicher Kurs | Haus eXtraWagandt |
Endet nach kurzer, festgelegter Zeit. | Ermöglicht kontinuierliche Entwicklung über Monate und Jahre. |
Vermittelt erst Theorie, dann folgt die Praxis. | Verzahnt Theorie und Praxis; sie geschehen gleichzeitig. |
Die Gemeinschaft zerfällt nach Kursende. | Die Gemeinschaft wächst organisch durch Resonanz. |
Themen werden als Lektionen abgeschlossen. | Themen entwickeln sich lebendig weiter. |
Der entscheidende Vorteil ist einfach zusammengefasst: Im Haus eXtraWagandt ist man mit seinen Prozessen und Fragen nicht allein. Ein solcher lebendiger Raum erfordert jedoch eine andere Art von Engagement und eine andere Haltung als ein herkömmlicher Kurs. Das wirft die entscheidende Frage auf: Für wen ist dieser Weg wirklich gedacht?
Für wen ist das Haus gedacht?
Eine Einladung an die "Tiefer Gehenden"
Dieser Raum ist nicht für jeden geeignet. Er ist kein Ort für „spirituelle Wellness“ oder die Suche nach „schneller Erlösung“. Es ist kein Feld für eine passive Konsumhaltung oder für jene, die einen Guru suchen. Das Haus ruft eine bestimmte Art von Menschen – jene, die bereit sind, tiefer zu gehen.
In meiner Erfahrung gedeihen hier jene Menschen, die:
- erkannt haben, dass echte Entwicklung Zeit und Kontinuität braucht und nicht nach einem Wochenende abgeschlossen ist.
- bereit sind, langfristig und stetig zu gehen, anstatt nach dem nächsten spektakulären Event zu jagen.
- Gemeinschaft ohne Dogma suchen und gleichzeitig Autonomie ohne Isolation schätzen.
- verstanden haben, dass echte Arbeit Begleitung braucht und bereit sind, die volle Verantwortung für ihren eigenen Weg zu übernehmen.
Wenn du dich in diesen Zeilen wiederfindest, dann ist die Einladung des Hauses auch an dich gerichtet.
Fazit: Die Schwelle zum gemeinsamen Weg
Das Haus eXtraWagandt ist die Schwelle zu einem tieferen, begleiteten und gemeinschaftlichen Weg. Es ist ein Raum, der genau dann ruft, wenn die alten Bezugssysteme ihre Kraft verlieren und die eigentliche Reise beginnt.
Wenn du spürst, dass es Zeit ist, tiefer einzutreten, dann könnte dieser Weg für dich sein. Das Haus ruft jene, die bereit sind.
alexander
Ja schön und was ist dann der erste Schritt? Wie komme ich in die Interaktion?