Es gibt Momente, in denen etwas sichtbar wird, das sonst verborgen bleibt.
Nicht durch Zufall, sondern weil ein innerer Ruf gehört wurde.
Als Antwort auf die Herausforderungen der Zeit habe ich in den letzten Monaten ein außergewöhnliches Projekt vorbereitet – das "Glitcher Praktikum - verbunden mit einem geistig energetischen Raum, den ich die Chaos-Werkstatt nenne.
Es richtet sich an jene, die beginnen, hinter die sichtbaren Strukturen zu schauen. Die spüren, dass etwas nicht stimmt – und gleichzeitig erahnen, dass gerade das der erste bedeutsame Hinweis ist.

Das Glitcher-Praktikum ist kein Angebot im klassischen Sinne. Keine Schulung, kein Kurs, kein System. Vielmehr ist sie eine Gelegenheit, aktiv mitzuwirken an etwas, das jenseits des Sichtbaren beginnt – dort, wo die Matrix feine Risse bekommt.
Diejenigen, die sich hierzu einfinden, arbeiten mit Fragmenten, setzen bewusste Störungen, Glitches, Impulse – nicht aus Protest, sondern als Form der Selbstermächtigung. Sie bringen Bewegung in das, systemisch Kontrollierende.
Und vielleicht werden sie dabei zu "Glitcher der MATRIX"

Vielleicht beginnt alles mit einem Blick auf einen kleinen Comic. Vielleicht ist das Fragment schon da.
Der Zugang zum Glitcher-Praktikum ist limitiert und zeitlich befristet. Auch richtet er sich nicht an alle. Aber vielleicht ist jetzt der Moment – für dich, denn für eine kurze Zeit ist dieser Raum jetzt geöffnet. Wenn du den Ruf spürst, kannst du ihm folgen.
Nicht jeder wird ihn hören. Nicht jeder ist jetzt gemeint.
Aber wer gemeint ist, weiß es.
wir können uns vieles fragen…
dann — antworten — in fluten…
wie rauschen…
kaum jemand hält inne — zu lauschen…
so sinke in stille und — lausche…
der unbekannte verfasser
lau∑§ — 1°wi∑§n d§m v§rstand…
Was „darf“ ich hier sagen als Gast auf deiner plattform: kommentar zum letzten bildchen: wenn man im system nicht ins bild passt, kann man ganz schnell als manisch-depressiv bipolarer(in) mit polizeigewalt hier im lande brandenburg in der Aue in potsdam landen (psychiatrische klinik). Sozusagen zwangseinweisung, wenn der eigene sohn sich mal wieder sorgen macht über seine „manische“ mutter.. was soll’s ist gewesen. Aber deine artikel, alexander sagen mir, dass es keinen zweck hat, sich in rachegedanken zu üben in bezug auf die richterin oder zu glauben, man bekommt „recht“
GLITSCHER, GLITSCHIG AUSRUTSCHEN AUF BANANENSCHALE, AUSRUTSCHEN AUF EIS..
Ich las immer ausversehen: die matrix flattert
Freue mich jeden morgen über den sonnenaufgang, wenn ich aus dem küchenfenster schau. Er ist jetzt viel lilalicher als früher, da war er mehr mit rosa. Gestern abend, dunkel violette wolken und oranger sonnenuntergang vom balkon. Heute kommt endlich wind auf, wird wohl endlich mal wieder regnen.
Also machs gut alexamder, machs gut kay!
Ich hoffe, ich erliege nicht dem falschen drang, jetzt ständig zu schauen, ob jemand was dazu geäussert hat.
Ich will mich ya schließlich nicht verlieren in diesem labyrinth. Und ich lass mich auch nicht einfangen, wenn gewissen alexanders vielleicht.. na gut, das wird sonst gemein!
Tschüssi, sagt silke
Liebe Silke,
vielen Dank für deinen offenen Kommentar. Ich schätze es, wenn Menschen den Mut haben, ihre Erfahrungen und Gedanken so ungeschützt mitzuteilen.
Was du beschreibst, ist tief und ernst – und zeigt zugleich, dass dein Blick für das Wesentliche noch wach ist. Die Farben, das Licht, der Himmel – all das sind Zeichen, dass du nicht verloren bist, sondern auf Empfang.
Ein kleiner Hinweis, weil du es angesprochen hast:
Die Werkstatt ist kein verstecktes System. Es gibt hier keine manipulative Absicht, kein „Einfangen“.
Was sich öffnet, ist ein Resonanzfeld – frei zugänglich für jene, die es spüren, und ebenso frei zu verlassen.
Es geht nicht um Kontrolle. Es geht um Erinnerung.
Und manchmal auch darum, einfach zu schreiben, was gesagt werden will.
Alles Gute dir
alexander
Ich meine das system da draußen, nicht die werkstatt
Tagesenergie 171 teil 3 große klasse !!! Werd‘ bald gesund , silke
liebe silke…
ich habe darüber nachgedacht, ob ich dir schreibe — oder es besser ist zu schweigen…
in deinem ( womöglich ) abschied las ich jedoch meinen namen… – gerade deshalb schreibe ich dir JETZT…
was du schreibst und beschreibst, weckt & erinnert mich — an mitgefühl und respekt…
denn auch ich hatte schon äussere WÄCHTER „zu gast“ — ich wurde vertrieben aus meinem heim ( wegen behauptungen & interpretationen anderer ); das fiktionale „gesetz“ war den vertreibenden WÄCHTER´n legitimaton genug; gleich auf mehreren instanzen / ebenen…
( ich „verlor“ nicht wenig in dieser zeit —» heute ( jahre später ) denke ich, ich habe sogar noch mehr gewonnen, als „nur“ verloren )
einige jahre zuvor einmal schrieb ich ein manifest ( nur für mich allein ) — dort hinein legte ich EIN fundament — und inzwischen ist DAS lebendige WESEN darin hervorgetreten und zeigte sich mir… – wie eine spiegelscherbe, die genügte — um noch mehr zu erkennen & um zu erinnern…
DENNOCH — zweifel habe ich bis heute — und DAS ist auch gut so — DENN ( für mich ) manchmal ist es gut zu schreiten & manchmal ist es gut zu verharren und still zu werden; vielleicht um nicht zu scheitern… – UND — ein gesCHehenes scheitern — verhindert nicht auf dauer — das schreiten…
so wie du, lausche auch ich — stets im angesicht — dessen was JETZT ist…
ganS verlieren wirst du dich nicht — weder HIER, noch anderswo…
und — dich einfangen… ?
wem ODER was sollte das gelingen… ?
er•INN•er — an das was trägt…
immer und immer wieder — so AUCH JETZT — denke ich an die geschichte ( gleichnis ) des verlorenen sohnes aus der bibel… – oder an die des verlorenen schafes / des guten hirten & auch an das hochzeitsfest für des königs sohn…
so erlebte & erlebe ich es… :
»erst entfern(t)e ich mich, um dann zurückzukehren…«
( und ich hatte mich recht weit entfernt )
terry pratchett schrieb einmal :
„warum geht man fort…? — damit man zurückkehren kann, um den ort, den man verlassen hat, mit neuen augen und zusätzlichen farben zu sehen… – und auch die mensCHen dort sehen einen anders… – dorthin zurückzukehren wo man begonnen hat, ist nicht das gleiche, wie nie zu gehen…“
in : „ein hut voller sterne“
ob ich mich entferne, oder zurückkehre — DAS ( gewebe [ im zusammenhang ] ), das trägt, war & ist IMMER bei mir…
alles liebe und gute für dich, liebe silke
kay
Danke dir, kay – für deine Worte an silke, aber auch für das, was zwischen den Zeilen mitschwingt.
Es braucht manchmal nur eine kleine Erinnerung, einen Satz, ein Fragment – und etwas, das lange verborgen war, beginnt sich wieder zu zeigen.
Gerade in einem Feld wie diesem, in dem nicht alles laut wird, aber vieles wirkt.
Diese Geschichten – vom Gehen, vom Wiederkommen, vom Erkennen – sind nicht zufällig verbunden.
Sie sind Teil desselben Musters. Und jeder, der fühlt, trägt einen Faden davon in sich.
Danke, dass du deinen gezeigt hast.
alexander
lieber alexander…
vorab — DANK für den DANK an mich —» nun an & für dich —» besonders für deinen feinsinn und für dein gespühr in dem »erkennen des zwischen den zeilen mitschwingenden« — ich fühle mich sehr gesehen…
und ja — ich tat es aus dem fühlenden herzen, und aus einem INN•ig•SEIN ( in•sich•selber•sein ) heraus•hinein…
AUCH und besonders für das WERDEN und WIRKEN — HIER in diesem FELD
und weil es mir gerade einfällt, hier ein zu dem zuammenhang passendes zitat von hermann hesse :
„wahrer beruf für den mensCHen ist nur, zu sich selbst zu kommen…“
etwas was nach meiner auffassung auf vielen ebenen & überall•anders immer deutlicher wird —» ist eben der / ist ein zusammenhang «—» aus vielen, vielen fäden, fragmenten & kleinen wie grossen „KLEINIGKEITEN“…
( häufig spreche ich zu mir•selbst von vielen roten fäden & fädlein, welche ich dann zu einem roten tampen flechte — daran lässt sich dann ganS wunderbar entlang tasten )
ich muss an den »quantensprung« denken, aus einer deiner jüngeren audio-botschaften…
quanten•sprünge «—» mini•hopser
deine worte von eben :
„gerade in einem feld wie diesem, in dem nicht alles laut wird, aber vieles wirkt“
»es ist ein wachsendes gesCHenk an das SELBST… – HIER auf deiner plattform«
hier finde ich vor allem AUCH a u g e n h ö h e
ein mitgestalten, ein mit•WIRKEN & ein mit•WERDEN
m ö g l i c h k e i t e n
s i c h t b a r e s
g r e i f b a r e s
du hast wirklich sehr wärmende & nährende an mich und ans feld gerichtete worte gefunden; und weiter oben auch und besonders an und für silke; so wie du es auch an vielen anderen stellen immer wieder schon getan hast & weiterhin tust…
der FADEN der einzigartigkeit
durch deine einzigarigkeit lieber alexander, traten & treten immer wieder wahre schätze in erscheinung…
DANK auch für deinen
bei dieser•meiner letzten bemerkung muss ich auch an das TAROT denken ( du gabst mir seinerzeit den „stupser“ dazu… :)) ) — dort sind so wunderbar•viele be•merkungen & erinnerungen einge•WOBEN / einge•FELDET / einge•FLOCHTEN, welche gerade die einzigartigkeit eines jedes einzelnen auf eine sehr besondere weise hervorhebt…
( ich orakele seit inzwischen etwa eineinhalb jahren jeden tag; mit TAROT & RUNEN — bemerkenswert, was sich dort immer wieder zeigt; besonders bzgl. der jeweiligen tages- & grundsätzlichen zeitqualtät; aber auch ein gewisser & mehr als deutlicher gleich•klang zwischen TAROT & RUNEN ist vorhanden; die „richtung“ stimmt IMMER überein )
so danke ich dir in inniger verbundenheit
alles liebe für dich & namasté und namaskar
bis ganS bald…
kay
Danke kay, du kannst so wunderbar schreiben…
Ich habe auch was von Hermann Hesse:
„Entreiß Dich Seele nun der Zeit,
Entreiß Dich Deiner Sorgen
Und mache Dich zum Flug bereit in den ersehnten
Morgen.“
Niemand ist verloren, auch wenn wir uns momentan oft noch so fühlen…
Ich schau‘ auf jeden Fall öfter hier rein. Bin aber zu ungeduldig geworden… Ich warte schon seit 1990 und da draußen unter den Menschen kann man auch viel tun zum Heilwerden!
Silke
liebe silke…
lieb•herzlichen DANK für deine fein•seh•fühlenden worte…
ich freue mich, wenn meine nun folgenden erneut erkannt ( erinnert ) werden… :))
denn wie alexander, und sicher noch viele weitere andere, so lese auch ich zwischen den worten und zeilen…
du ja offenbar auch, denn du erkennst das WUNDER•BARE darin, sofern es darin vorhanden ist…
und DAS i s t etwas, was bei mir nicht „nur“ bei worten zutrifft…
diese v i e l • l e i c h t gabe ( ein vielleicht geschenk des lebens; allerdings nicht „nur“ für mich — irgendwo schrieb ich im kommentarbereich etwas dazu… ) hat sich während meiner zeit HIER auf e r d e n erfreulicherweise immer weiter verfeinert / intensiviert… – ich erinnere mich WIEDER — denn ich hatte all•das b e i • n a h e vollständig vergessen… ( ein wissen allerdings, mit recht wenig, oder auch gar•keinen worten )
e r • I N N • e r dich
es ist h e u t e beinahe „egal“, wohin ich schau•sehe… – worte, bilder, t•RÄUME, wach•“träume“, filme, nachrichten, meldungen, situationen mit anderen, situationen der anderen, zu welchen ich schaue / in welche ich hineinfühle, natur, usw. ( hinein ins FELD eben )… – überall ist [ hinter D E M — bei egal was ] etwas zu finden, weil es vielleicht gefunden werden will…
alexander schrieb kürzlich : „das spiel hat begonnen“
ich würde AUCH & sogar sagen, das spiel hat sich so sehr ( stark ) verändert, dass auf bestimmten „ebenen“ NUN zugriff möglich ist & w e i t e r möglich wird / noch w e i t e r möglich sein & werden wird…
J E T Z T
( und wenn sich D A S jetzt abgehoben anhören sollte — wird da wohl auch etwas dran sein ;)) — denn ich beispielsweise habe seit einiger zeit tatsächlich ein wenig „abgehoben“ [ mich verrückt, abgerückt von — ich schau•seh•hör•fühle a n d e r s — inzwischen ]… – ich habe allerdings dabei NICHT den „bodenkontakt“ verloren… – es ist wunder•bar — es ist m a g i • sch — es IST ein•fach… )
E T W A S aus dem FELD „kommuniziert“ ( ist am WERDEN ) [ es heisst ja : „am anfang war das wort“ — und wie wäre es hiermit? : „am anfang war das WERDEN“ ] — und DAS ist sicher KEIN zufall… – ich verstehe „es“ nach und nach, mehr und mehr ( AUCH ganS ohne worte )…
auch alexander „spricht“ immer wieder in dieser hinsicht ( vom feld ) — besonders zwischen seinen worten und klängen, texten und bildern ( auch jene, welche im zusammenhang mit KI entstanden sind )…
alexander „sagt“ SEHR viel mehr, als „gehört“ werden kann — MIT OHREN & als gesehen werden kann — MIT AUGEN, usw…
ich beispielsweise habe mir selbst das fotografieren beigebracht — NICHT PROFESSIONELL , eher amateur+ — jedoch weiss ich inzwischen recht gut, was eine kamera macht — wenn, punkt•punkt•punkt, usw. … – ich habe viele tausend fotos gemacht, sie selbst nachbearbeitet & irgendwann bemerkt, dass meine fotos eine wirkung in sich tragen, wie bspw. ein SIGILL… – uns so verwende ich die foto´s nun inzwischen auch…
[ vielleicht sogar ähnlich einem glitch•en ]
ich begreife mehr und mehr, dass ich ein magier bin — dass wir alle magier sind… – ob wir davon nun wissen, oder nicht… – MAGIE bewusst einzusetzen ist daher etwas ganS anderes, als DIES unbewusst zu tun — denn der magier gibt permanent ANTWORTEN [ vielleicht ins FELD ¿ ;)) ] ( verantwortung )…
du schriebst von ungeduld — auch ich habe sie guuud kennengelernt, diese ungeduld…
und ich für mich habe darüber hinaus ( inzwischen ) festgestellt, dass es gut ist, mich NICHT von ihr beherrschen zu lassen…
überhaupt habe ich ( inzwischen ) festgestellt, dass fremdherrschaft über mich KEINE guuude sache ist… – nur ich allein „darf“ über mich / in mir herrschen — der „herr im hause“ sein…
[ ein perspektivwechsel KANN u.u. hilfreich sein — mir hat er jedenfalls schon SEHR häufig geholfen ]
vor einigen wenigen jahren einmal schrieb ich einen text — er ist wahrlich phänomenal ( vor allem wie er entstanden ist ) — denn er ist mir ( wie vieles andere auch ) eingefallen / in mich hineingefallen — mehrere wochen lang ging DAS so vor sich ( lang im ergebnis ist er jedoch nicht ) & und ich schrieb ihn also auf… – und h e u t e , ein paar jahre später verstehe ich ihn noch besser / leicht anders, als ich es damals schon tat…
das inhärente DARIN ( in diesem text ) hat g e n a u DAMIT zu tun — nämlich — SEINEN ( ur•ei•genen ) PLATZ WIEDER EIN•zu•NEHMEN ( der herr im hause sein ) — weil es EBEN dran ist… ;))
geduld & gelassenheit sind ( können sein ) mächtige verbündete —
und DIES ist FREI & WILL•IG
h i e r hast „du“ die wahl… – h i e r hat jeder die wahl… – ob er sie erkennt, oder nicht — treffen wird er sie, früher oder später… ;))
E N T • S C H E I D E
alles hat (s)einen preis
( mir fällt dazu gerade das gelassenheitsgebet von reinhold niebuhr ein; allerdings DIE fassung in ganSer länge )
du schriebst auch von DA DRAUSSEN & unter den mensCHen könne auch viel getan werden, zum heilwerden…
[ zum eigenen heilwerden, oder um anderen beim heilwerden zu helfen, oder beides… ? – ich freue mich, wenn ich dich richtig verstanden habe und schreibe weiter — vielleicht ist es ja dann AUCH eine bestätigung — und ich bspw. wirke im innen wie im aussen — ob mein wirken im aussen erkannt wird, liegt jedoch nicht unbedingt in meinem einflussbereich, beim innen•wirken jedoch sehr wohl… :)) ]
JA — richtig — UND
noch wichtiger ( auch DABEI ) ist nach meiner auffassung noch & VOR ALLEM ANDEREN — das eigene HEIL•WERDEN
und ja — manchmal fühlen sich gewisse, auch bestimmte „dinge“ schwer an; ein jeder wird davon wissen; und wahrscheinlich sind sie es auch — wenigstens jedoch & jedenfalls sind sie nicht selten recht un•leicht im eigenen umgang damit…
und D A S ist immer eine herausforderung
darüber hinaus denke ich — n u r so geht ES…
[ die BEQUEMLICHKEIT hat ein grosses MAUL — denn SIE will v e r s c h l i n g e n — und jeden tag erinnert sie mich an ihr MAUL — während ich weiter w e r d e ]
„warten seit 1990“
ich weiss nicht ob ich heute noch irgendwo warte — früher hatte ich in jedem falle nicht selten gewartet — vielleicht auch um 1990 herum & davor…
mehr und mehr jedoch begann & beginne ich noch immer — NICHT MEHR ZU WARTEN — sondern b e w u s s t antHeil zu nehmen & mich b e w u s s t zu betHeiligen
alexander bspw. hat DAFÜR einen ganS wunderbaren RAUM erschaffen — HIER auf dieser•seiner plattform…
und du liebe silke hattest kürzlich auf so wunderschöne weise deine begeisterung zum ausdruck gebracht ( mir ging das herz auf ) über d i e s e n RAUM… – ich schrieb daraufhin etwas hinein, in einen / meinen kommentar zum selben BLOG — ich schrieb, ich würde mich deinem SCHREIB liebe silke anschliessen.. – du schriebst nämlich sinngemäss in etwa, DASS DAS HIER y a ( ich mag dieses „ya“ sehr ) noch ganz wunderbar werden würde… – ich war daher ein wenig überrascht über deine zeilen HIER am 02. mai…
ich freue mich WIRK•LICH s e h r — erneut von dir zu lesen… – und es ist wirklich schön, dass du HIER bist… – HIER auf der plattform & HIER in dieser zeit — JETZT…
und es ist ebenfalls schön, dass du offenbar auch freude an hermann´s worten+ hast…
HÖHE DES SOMMERS
das blau der ferne klärt sich schon vergeistigt und gelichtet zu jenem süßen zauberton, den nur september dichtet.
der reife sommer über nacht will sich zum feste färben, da alles in vollendung lacht und willig ist zu sterben.
entreiss dich, seele, nun der zeit, entreiss dich deinen sorgen und mache dich zum flug bereit in den ersehnten morgen.
hermann hesse
DENN — es geht ja weiter… – vielleicht für den einen oder anderen ja nicht ( mehr ) HIER in dieser immer dichter ( enger ) werdenden welt…
danach halte ich jedenfalls ausschau
und alexander hat möglicherweise wohl ähnliches im sinn… – hihihi… – jedenfalls nach meiner auffassung & einschätzung…
„ein gewand tragen — gewebt aus weitem bewusstsein“
wenn das FEST beginnt
ich fand einen s e h r tiefen sinn in dem bibel gleichnis, welches vom hoch•zeit•(s)•fest des königs für seinen sohn berichtet…
„ein gewand tragen — gewebt aus weitem bewusstsein“
wenn das FEST beginnt
wirklich niemand ist ( letztendlich ) verloren, genau wie du es schreibst — und so ist es
ich freue mich, weiterhin in diesem RAUM von dir zu lesen…
„wir nähren das ERINNERN, weil wir es wollen“
alles liebe für dich liebe silke & namasté und namaskar
kay
KORREKTUR :
so wollte ich, hatte aber NICHT… – hihihi… :))
„ich beispielsweise habe mir selbst das fotografieren beigebracht — NICHT PROFESSIONELL, eher amateur+ — jedoch weiss ich inzwischen recht gut, was eine kamera macht — wenn, punkt•punkt•punkt, usw. … – ich habe viele tausend fotos gemacht, sie selbst nachbearbeitet & irgendwann bemerkt, dass meine fotos eine wirkung in sich tragen, wie bspw. ein SIGILL… – und so verwende ich die foto´s nun inzwischen auch…“
Hallo lieber Alexander,
das hört sich für mich alles ziemlich interessant an, also ich sage mal so, ich meditiere seit meinem 11.Lebensjahr, verfüge über alle möglichen Fähigkeiten seit meiner Geburt, hellsehen, hellhören, hellriechen, hellfühlen, ich beeinflusse „bewusst“ die Matrix seit meinem ca.12.-13.Lebensjahr, in der Schule hatte alles angefangen, in dem ich die Schule, die Lehrer und meine Mitschüler auf magisch/energetische Weise beeinflusst habe, also nicht mit Worten oder Gesten, sondern innerhalb der/einer Meditation, davor habe ich es, glaube ich, aber auch schon auf unbewusste Art und Weise getan, ich habe mit 9 Jahren angefangen meinen Mitschülern die Noten vorauszusagen und lag auf unheimliche Art und Weise immer richtig, das war allen Beteiligten unheimlich, auch mir, ich habe in meinem Leben schon so viele sogenannte UFO´s gesehen, das dies nichts besonderes für mich mehr darstellt, das Erste mit 6 Jahren…
Ich bin eines Nachts aufgewacht und es war Tag hell, ich habe versucht meine Eltern und meine Geschwister zu wecken, weil ich dachte das ein neuer Tag angebrochen wäre, ich rüttelte und schüttelte sie aber sie wachten einfach nicht auf, aus Verzweiflung lief ich von Fenster zu Fenster und schaute hinaus und ich sah kein Auto, kein Mensch und kein Tier auf der Straße, kein Vogel gezwitscher, Geräusch, Windhauch oder irgend etwas, und langsam wurde es mir unheimlich, als ich als letztes an dem Fenster in meinem Zimmer angekommen war nahm ich dieses sehr hell orangene Licht immer stärker war, wie bei einem Sonnenaufgang oder Untergang und schaute hinaus in den Himmel und erblickte oben im Himmel eine riesige überdimensionale orange leuchtende Wolke, ähnlich groß wie eine Gewitterwolke sie sah aber eher wie eine normal, unförmig, rundlich geformte Wolke und starrte gefühlt Stunden lang hinein, da ging irgend etwas auf kommunikativer Ebene ab und dann sagte aus diesem Wirrwarr der Kommunikation „ohne Worte“, eine Stimme in meinem Kopf: „So, nun lege dich wieder schlafen!“, meinen Vater habe ich am nächsten Morgen gefragt was ein Ufo ist und er schaute mich nur fragend an und sagte zu mir „Wo her ´weißt´ du den was ein Ufo ist?“, danach viel mir auf das ich mich an mein früheres Leben erinnern kann, also viel mehr nur daran, das mein jetziger Vater, in einem anderen Körper als heute, mich umgebracht hatte, ich habe ihn auch danach gefragt warum er das getan hat und er wusste kein Antwort darauf und meinte nur das hätte ich wohl alles nur geträumt, etc. …
Alles in Allem denke ich heute das ich da mit Lord Krishna oder „Gott“(brennender Busch, brennende Wolke, wie in der Bibel, beschrieben) kommuniziert habe.
Sehr zweifelnden (Matrix)Menschen zeige ich auch regelmäßig sogenannte Ufo´s oder andere übernatürliche Dinge oder auch bewusst und auch unbewusst meine Fähigkeiten, und ihr Leben ist danach für immer verändert!
Lange Rede kurzer Sinn, ich könnte noch viel mehr davon berichten, vielleicht sollte ich wirklich mal ein Buch schreiben…, kann ich leider in der Form das entgegen gebrachte Vertrauen nicht ausgleichen, da ich mich Zeit meines Lebens in scheinbar in der Inkarnation befinde, die es mir bisher in diesem Leben verunmöglicht hatte, über Materielle Dinge in Form von Besitz oder so etwas zu verfügen, was ich sehr Schade finde, da ich gerne meinen Teil dazu beigetragen hätte, aber nun gut ich leiste ja auch so meinen Beitrag die Matrix zu verändern, jeden Tag und hinterlasse meine magischen Zeichen über all, wie diesen Kommentar hier z.B. .
Hare Krishna, Hare Rama,
Halleluja, Allah´Akbar,
Om Mani Padme Hum,
Om, Um, Aum, Am, Amen, Emen,
Herr, Gott, Vater,
behüte und beschütze uns,
Amen.
(In einer Meditation von Gott erhalten, Kurzform!)
In tiefer Verbundenheit, werden euch meine besten „Wünsche“ begleiten bis dahin und „Gottes oder Krishna´s, …“ Segen,
AMEN!
THE WAVEMAKER
weil es so schön ( nach meinem empfinden ) in den bisherigen zusammenhang HIER & heute passt…
EIGENSINN, von hermann hesse :
„eine tugend gibt es, die liebe ich sehr, eine einzige. sie heisst eigensinn. – von all den vielen tugenden, von denen wir in büchern lesen und von lehrern reden hören, kann ich nicht so viel halten. und doch könnte man alle die vielen tugenden, die der mensch so erfunden hat, mit einem einzigen namen umfassen. tugend ist: gehorsam
die frage ist nur, wem ich gehorche. nämlich auch der eigensinn ist gehorsam. aber alle anderen, so sehr beliebten und belobten tugenden sind gehorsam gegen gesetze, welche von menschen gegeben sind.
einzig der eigensinn ist es, der nach diesen gesetzen nicht fragt. wer eigensinnig ist, gehorcht einem anderen gesetz, einem einzigen, unbedingt heiligen, dem gesetz in sich selbst, dem „sinn“ des „eigenen“.
und weil ich es vorhin an anderer stelle HIER erwähnt hatte ( und es so schön passt, wie ich finde ), so zog ich also vorhin nun folgendes orakel; gegen eben nach vier uhr etwa, am noch dunklen, kalendarischen, neuen frühen morgen…
10. RUNE nautiz & die vier der kelche
was mir vorhin spontan zu nautiz ( auch wandel durch annahme / notwende ) einfiel war — SOLVE ET COAGULA — löse und verbinde ( verbinden; auch gerinnen, oder FEST•werden )
und zu der vier der kelche fiel mir spontan & erneut eben hermann hesse ein — EIGENSINN
und um es kurz zu halten & ich heute etwas einmal g a n S anders gemacht habe, als sonst üblicherweise —» bei der deutung…
hier meine heutige ( aus•nahme / heraus•genomme )…
löse dich von dem illusionärem, der kontrolle, der matrix & verbinde dich / werde FEST — mit dem sinn des / im eigenen…
RUNE ( löse und binde ) & TAROT ( eigensinn ) in gleicher ausrichtung — mal wieder, wie JEDEN tag… – hihihi… – jedenfalls von hier•aus betrachtet… :))
im übrigen soll hermann einmal gesagt, oder geäussert haben :
„eigensinn macht spass“
namasté und namaskar
Lieber Alexander,
das Werkstatt-Thema lässt viele Interpretationen zu und die meine ist – für mich – eine sehr positive. Bis vor noch nicht langer Zeit haben mich die Ereignisse sehr negativ gestimmt und resignieren lassen. Inzwischen liegt mein Focus auf der Suche nach „meiner“ Nische. Ich werde sie mir erarbeiten.
Alles scheint sich umzukehren, doch sein Fähnchen nach dem Wind zu drehen, ist nicht mein Ding. Sich stur dagegen zu stellen, auch nicht. Ich begebe mich in die Werkstatt und lasse das Neue auf mich wirken.
Lieben Dank für Dein Angebot und alles Gute, Helena