„Einladung zum Wesentlichen“

Während sich die äußeren Strukturen in einem kalkulierten Umbau befinden, öffnet sich ein seltener Zwischenraum für jene, die bereit sind, eine andere Wahl zu treffen. Diese Lauschzeit erkundet nicht nur die Mechanismen des aktuellen Transformationsmoments - sie bietet einen konkreten Ausweg aus der Falle der permanenten Außenfokussierung.

Die zentrale Erkenntnis: Das inszenierte Chaos ist darauf angewiesen, dass du hinschaust. Je mehr Aufmerksamkeit es bindet, desto erfolgreicher erfüllt es seinen Zweck - die Kontrolle über dein Bewusstseinsfeld.


alexanders Lauschzeit 18 - Stillstand im Sturm

Diese Lauschzeit ist keine Analyse der äußeren Entwicklungen.
Sondern eine Einladung zur inneren Rückbindung.
Nicht durch Theorie. Sondern durch Präsenz.



Wesenskern-Zugang: Die praktische Alternative

Was bedeutet es konkret, "still zu stehen" und nach innen zu blicken?

Es ist weit mehr als eine meditative Pause. Es ist die bewusste Rückeroberung deines Aufmerksamkeitsfeldes - der revolutionäre Akt, deine Energie aus den äußeren Manipulationsschleifen zu entziehen und sie dem zuzuwenden, was wirklich und unveränderlich in dir ist.

Der innere Wesenskern als Orientierungsanker

Dein Wesenskern ist nicht etwas, das du erst entwickeln müsstest. Er ist bereits da - vollständig und unberührt von allen äußeren Turbulenzen. Die Lauschzeit führt dich zu praktischen Zugangswegen:

  • Direkte Wahrnehmung: Wie spürst du das Wesentliche in dir, ohne mentale Konzepte?
  • Stabile Verankerung: Wie etablierst du eine dauerhafte Verbindung zu diesem inneren Kern?
  • Praktische Integration: Wie lässt sich diese Verbindung in alltägliche Herausforderungen einbringen?


    Was aber ist jetzt zu "tun"?


    Beobachte – ohne dich zu verfangen.
    Eine Stunde bewusste Wahrnehmung am Tag genügt. Mehr bindet dich.

    Spüre – was wirklich in dir lebendig ist.
    Nicht die Reaktion auf das Außen. Sondern die leise Bewegung im Innern.

    ➤ Erinnere – was du nie vergessen hast.
    Nicht als Information, sondern als Frequenz. Als Impuls

Auch wenn die Weltenbühne in dramatischer Kulisse ihren Umbau vollzieht –
ist jetzt nicht die Zeit, sich in den Strudel der Bilder zu werfen.
Sondern still zu werden.
Still zu stehen.
Und zu spüren:
Wer bin ich – wenn draußen alles bebt?

Von

alexander

  • hallo lieber alexander…

    HERZ.DANK für diese aktuelle LAUSCHZEIT… :))

    .

    ein kurzer hinweis… – jenen von dir — kurz vor erreichen von minute 5 — angesprochenen LINK unterhalb dieser LAUSCHZEIT — kann ich jedenfalls bedauerlicherweise NICHT sehen / erkennen…

    .

    ich DANKe dir für das wahrnehmen dieses hinweises… :))

    .

    alles liebe für dich & namasté und namaskar

    kay

    .

    :))

    .

  • Vielen Dank für die Lauschzeit, das Thema interessiert mich sehr.
    Ich habe irgendwie eine Ahnung, daß es ab jetzt sehr wichtig ist, sich mit dem Wesentlichen, dem Echten, dem Natürlichen zu verbinden. Das echte Wesen in uns selber und im Natürlichen um uns herum zu erkennen hilft sehr das unechte Bewusstsein zu erkennen. Ich denke, es wird ab jetzt für jede Form der Bewusstseinsarbeit, der spirituellen Entwicklung, magischen Arbeit essentiell wichtig werden, zwischen dem wahren echten Bewusstseinsfeld und dem unechten Bewusstsein zu unterscheiden. Das war schon immer wichtig. Aber grade jetzt flutet soviel künstliches den Bewusstseinsraum, ich denke da ist es wichtig das unechte zu erkennen und aus dem Bewusstsein und der spirituellen Arbeit zu verbannen.

    • .

      L.iCH.t ° G
      &
      namasté

      .

      als ich•kay jenen ¿ text ¿ las — dachte ich — …

      .

      hihihi & alles liebe… :))

      .

      i m . F E L D

      .

      und aus der STILLE

      .

      :))

      .

  • Erstaunlich, wie viele Streichhölzer es bedarf, ein Papier zu verbrennen. Sturm tobt, Wille, es muss doch
    Stillstand
    Nichts; da war nie etwas

  • Vielen Dank, lieber Alexander, für all die Inspirationen und Anregungen. Ich spüre es so sehr, dass es für mich sehr wichtig ist, noch mehr nach Innen zu schauen und auch noch mehr in die Selbstermächtigung zu gehen. Wieviel Außenchaos kann mein System tolerieren ohne mich zu sehr zu binden? Die Stimme im Inneren wird langsam, aber stetig intensiver, zeigt auf, was für mich wirklich wichtig ist und wie ich mehr in Einklang mit meinem ursprünglichen Wesen komme. Das fühlt sich gut an. Zuversicht. Danke für das Aufzeigen praktischer Zugangswege zum Wesenskern.

  • Erst vor ein paar Jahren (ungefähr 5) habe ich mich auf den Weg gemacht, mehr gezwungenermaßen als freiwillig, weil es immer unbequemer wurde. Stunden habe ich mich in den verschiedenen Möglichkeiten der alternativen Medien verloren, im Glauben, wahre „Informationen“ zu finden, bin aktiv auf die Straße gegangen… Durch meinen Mann habe ich zu alexanders Tagesenergien gefunden. Diese höre ich mir nun regelmäßig an (die älteren Ausgaben) und war erstaunt, wie vieles mit mir in Resonanz gegangen ist. Wenn ich mir die Zeit nehme, in mein Innerstes zu schauen, überkommt mich ein tiefer Frieden, aber oft auch eine tiefe Traurigkeit und das Gefühl von Heimweh – so sehr, dass es schmerzt und mir die Tränen laufen. Am Anfang habe ich damit gehadert, zu solchen Zeiten hier „gelandet“ zu sein, inzwischen sehe ich es als Geschenk.

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