Der US-Shutdown und das Flackern der Matrix
Teil 2: Die Navigation
Im ersten Teil haben wir gesehen, wie der US-Shutdown auf drei Matrix-Ebenen gleichzeitig wirkt. Heute, am 5. November 2025, ist er mit 36 Tagen zum längsten Shutdown der US-Geschichte geworden. Jetzt geht es um die Frage: Was bedeutet das für uns – und wie navigieren wir durch diesen Zwischenraum?
Der Zwischenraum: Wenn Systeme instabil werden
Alle 75 bis 80 Jahre durchläuft die Weltenbühne eine zyklische Neuordnung:
- 1945: Die globalisierte Nachkriegsordnung (UN, NATO, Bretton Woods)
- 1871: Die nationalstaatliche Neuordnung in Europa
- 2025: ?
Wir befinden uns wieder an einem solchen Wendepunkt. Nicht weil irgendwer das beschlossen hat, sondern weil die Strukturen ihre Haltbarkeit verlieren.
Das ist der Zwischenraum.
Eine Phase, in der alte Ordnungen zerfallen, ohne dass neue stabil sind. Ein Moment erhöhter Durchlässigkeit. Eine Öffnung, durch die Dinge sichtbar werden, die sonst verborgen bleiben.
Die Matrix flackert. Und im Flackern zeigt sich, was wirklich ist.
Was bedeutet das für uns – jetzt?
Der Shutdown ist mehr als ein politischer Stillstand. Er ist ein Meilenstein.
Heute, am 5. November 2025, nach 14 gescheiterten Abstimmungsversuchen im Senat, nach über einem Monat ohne Einigung, ist aus dem Stillstand ein Rekord geworden: Der längste Shutdown in der Geschichte der USA.
Ein Moment, in dem das Unsagbare sagbar wird:
"Was, wenn es nicht so weitergeht wie immer?"
Die Finanzmärkte können noch eine Weile so tun, als wäre nichts. Aber unter der Oberfläche wächst etwas anderes:
- Eine Ahnung.
- Ein Unbehagen.
- Eine Frage.
Was passiert, wenn das Vertrauen bricht?
Nicht das Vertrauen in eine Partei.
Nicht das Vertrauen in eine Regierung.
Sondern das Vertrauen in die Grundannahmen des Systems selbst.
Der doppelte Abgrund
Und dabei ist der Shutdown nur die erste Krise.
Die zweite wartet bereits: Am 2. Januar 2025 trat die Schuldenobergrenze wieder in Kraft – bei 36,1 Billionen Dollar. Die "außerordentlichen Maßnahmen" des Finanzministeriums werden voraussichtlich zwischen dem 14. und 23. Januar erschöpft sein. Das bedeutet: Während der Shutdown noch läuft, kommt die nächste Krise bereits auf uns zu.
Zwei getrennte Probleme. Beide existenziell.
Der Shutdown bedeutet: Keine neuen Ausgabenbewilligungen. Die Regierung kann ihr Personal nicht bezahlen, ihre Dienstleistungen nicht aufrechterhalten.
Die Schuldenobergrenze bedeutet: Keine neuen Schulden. Die USA können ihren Verpflichtungen nicht nachkommen. Zahlungsausfall. Default.
Und beide Krisen spielen sich gleichzeitig ab.
Es ist, als würde ein Haus brennen – während gleichzeitig das Fundament bröckelt.
Drei mögliche Wege – und ein vierter
Weg 1: Reparatur
Es wird eine Lösung gefunden. Der Shutdown endet. Die Schuldenobergrenze wird angehoben – wie schon 78 Mal seit 1960. Alles kehrt zur Normalität zurück. Die Matrix stabilisiert sich – vorerst.
Weg 2: Eskalation – Der kontrollierte Zusammenbruch
Der Shutdown zieht sich weiter. Die Schuldenobergrenze wird nicht rechtzeitig angehoben. Im Januar erreichen die USA den "Tag X" – die Zahlungsunfähigkeit. Die Märkte beginnen zu reagieren. Panik. Kontrollverlust.
Aber selbst dann: Ein "kontrollierter Default". Notmaßnahmen. Eine neue Einigung in letzter Sekunde. Das System taumelt – aber fällt nicht.
Weg 3: Der unkontrollierte Kollaps
Das Undenkbare geschieht. Keine Einigung. Kein Kompromiss. Die USA werden zahlungsunfähig. Der Dollar verliert sein Vertrauen. Die Weltleitwährung wankt. Kettenreaktionen durch das globale Finanzsystem.
Dieser Weg erscheint unwahrscheinlich – weil er zu katastrophal wäre.
Aber "zu katastrophal, um zu geschehen" ist keine Garantie.
Es ist nur ein Glaube.
Weg 4: Transformation
Etwas Drittes geschieht. Nicht Reparatur, nicht Kollaps – sondern eine Verlagerung.
Menschen beginnen, Fragen zu stellen, die sie vorher nicht gestellt haben.
Strukturen entstehen, die nicht auf den alten Prämissen beruhen.
Bewusstsein verschiebt sich.
Die Krise wird nicht "gelöst" – sie wird transzendiert.
Dieser vierte Weg ist der seltenste – und der machtvollste.
Er geschieht nicht durch Widerstand.
Er geschieht durch Erinnerung.
Erinnerung an das Ursprüngliche
Die Matrix ist kein Feind, den man bekämpfen kann.
Sie ist ein System, das durch Mitwirkung besteht.
Solange wir glauben, dass es keine Alternative gibt, gibt es keine.
Solange wir uns als Teil eines geschlossenen Systems verstehen, sind wir es.
Erinnerung bedeutet etwas anderes als Nostalgie.
Es bedeutet: Die Rückverbindung mit dem, was vor und jenseits der konstruierten Realität existiert. Mit einer Frequenz, die die Matrix-Mechanismen nicht erreichen können.
Es bedeutet nicht, aus dem System "herauszugehen" – das ist eine Illusion.
Es bedeutet, frequenziell zu verlagern. Unerreichbar zu werden, ohne zu fliehen.
Praktische Navigation im Zwischenraum
Was kann jeder Einzelne tun?
- Nicht in Panik verfallen – Angst stabilisiert die Matrix, sie bindet an das Bekannte.
- Nicht in Gleichgültigkeit verfallen – Ignoranz ist keine Lösung, sie ist nur eine andere Form von Anpassung.
- Die Fragen zulassen – Was, wenn alles anders sein könnte? Was wäre dann möglich?
- Resonanz suchen – Mit Menschen, Ideen, Räumen, die auf einer anderen Frequenz schwingen.
- Kleine Schritte gehen – Nicht die Welt retten wollen. Sondern das eigene Leben aus der Konditionierung lösen.
Der Zwischenraum ist gefährlich – und kostbar zugleich.
Gefährlich, weil Orientierung fehlt.
Kostbar, weil Neues entstehen kann.
Der Moment der Wahl
Wir leben in einer Zeit, in der das Unmögliche möglich wird. Der US-Shutdown ist nicht einfach eine Nachricht. Er ist ein Signal. Ein Hinweis darauf, dass die Strukturen, die wir für unerschütterlich hielten, brüchig sind. Dass das System, das wir für alternativlos hielten, auf wackligen Beinen steht. Dass die Realität, die wir für gegeben hielten, konstruiert ist.
Und was konstruiert wurde, kann auch anders konstruiert werden.
Die Frage ist nur: Wer konstruiert?
Die alten Kräfte werden versuchen, die Kontrolle zurückzugewinnen. Neue Narrative zu installieren. Die Risse zu kitten. Die Matrix zu stabilisieren.
Aber es gibt auch eine andere Möglichkeit:
Dass genug Menschen beginnen, sich zu erinnern.
Dass sie aufhören, auf Rettung von außen zu warten.
Dass sie erkennen: Die Veränderung geschieht durch uns – oder gar nicht.
Die Matrix flackert
Der Shutdown in den USA ist ein Symptom.
Ein Ausdruck einer tiefer liegenden Instabilität.
Ein Flackern im System.
Ob daraus ein Kollaps wird, eine Reparatur oder eine Transformation – das entscheidet sich in den kommenden Wochen, Monaten, Jahren.
Aber eines ist sicher:
Wir leben in einem Zwischenraum.
Zwischen alten Ordnungen, die nicht mehr halten.
Und neuen Ordnungen, die noch nicht da sind.
In diesem Raum ist alles möglich.
Auch das Unmögliche.
Die Matrix flackert.
Die Erinnerung erwacht.
Der Zwischenraum öffnet sich.
Was wirst du tun?
Nachwort: Zwischen Substanz und Fiktion
Während ich diesen Text schreibe, ist es der 5. November 2025.
Der Shutdown dauert nun 36 Tage – länger als jemals zuvor.
Der Goldpreis steht bei knapp 4.000 Dollar pro Unze.
Die Aktienmärkte schwanken – aber brechen nicht ein.
42 Millionen Menschen erhielten am 1. November nur noch halbe SNAP-Leistungen – notdürftig finanziert aus Notfallfonds durch gerichtlichen Beschluss.
750.000 Bundesangestellte sind beurlaubt.
730.000 weitere arbeiten ohne Bezahlung.
Und in zwei Monaten – im Januar – beginnt die nächste Krise: Die Schuldenobergrenze.
Zwei Realitäten existieren parallel:
Die eine, in der alles "normal" weiterläuft.
Die andere, in der etwas Fundamentales zu Ende geht.
Welche ist real?
Beide.
Und genau darin liegt die Herausforderung – und die Chance – des Zwischenraums.
Wir müssen lernen, in beiden Realitäten gleichzeitig zu sein.
In der einen zu funktionieren.
In der anderen zu erwachen.
Die Matrix flackert.
Wir erinnern.
Update, 5. November 2025: Heute hat der Shutdown den historischen Rekord gebrochen. 14 Abstimmungsversuche im Senat sind gescheitert. Niemand weiß, wann es endet. Die Märkte? Sie handeln weiter, als wäre nichts. Gold aber steigt vermutlich alsbald zu neuen Höchstständen. Und die Fragen werden lauter.
Dieser Artikel entstand am 5. November 2025, an dem Tag, an dem der US-Shutdown zum längsten in der Geschichte wurde – während die Finanzmärkte weiterhin nahe ihrer Allzeithochs notierten.
Über diese Serie:
Teil 1: Die Diagnose – Die drei Ebenen der Täuschung
Teil 2: Die Navigation – Leben im Zwischenraum (dieser Text)

Tja….es bleibt spannend 🙂
Es ist eine große Chance für uns alle!
Das alte muss weg, das was neues entstehen kann.
So sollte es nicht weitergehen.
Spontan dachte ich an: Schlimmer geht immer 🤭
Aber nein, wir sind ja jetzt selbst-bewusster als früher…
WIR sind Macht-volle, göttliche Wesen! Schiller erkannte, dass der Mensch von seinem EIGENEN Lichte glänzen soll. Energie folgt der Aufmerksamkeit. Der Beobachter beeinflusst das Ergebnis…Es beginnt mit der kontinuierlichen Inneren Aufmerksamkeit, so erschaffen WIR eine Neue Welt.
Still und leise….Machtvoll! Beginnen wir zu leuchten
Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben!
So ist es. Bewusstsein ist die erste Ursache! Bewusstsein erschafft Realität! Was wir in uns lösen, löst sich im Außen. Wenn wir uns daran erinnern, wer wir wirklich sind und woher wir kommen, sind wir frei.
Herzliche Grüße an dich Alexander und alle Mitlesenden.
Tom
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namasté
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Der Zauberlehrling
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„USA
Supreme Court:
Regierung darf Lebensmittelhilfen zurückhalten“
8. November 2025, 5:10 Uhr
QUELLE : süddeutsche zeitung
LINK…
https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-news-liveblog-supreme-court-trump-lebensmittelhilfen-shutdown-li.3335119
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wird es NUN heisser… ?
es wird NUN heisser… ¿
NUN es wird heisser… ¿
heisser wird es NUN… ¿
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QUELLE : WIKIPDIA
2. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten
Der 2. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten (englisch Second Amendment to the United States Constitution) verbietet als Teil der Bill of Rights der Bundesregierung, das Recht auf Besitz und Tragen von Waffen einzuschränken.
Er wurde mit den anderen ersten neun Zusatzartikeln am 15. Dezember 1791 verabschiedet.
Das genaue Ausmaß dieses Verbots ist eine der umstrittensten Fragen im juristischen und politischen Diskurs in den USA.
Wortlaut
Der Originaltext des seit seinem Beschluss durch den Kongress unveränderten Artikels lautet:
“A well regulated Militia, being necessary to the security of a free State, the right of the people to keep and bear Arms, shall not be infringed.”
„Da eine wohlgeordnete Miliz für die Sicherheit eines freien Staates notwendig ist, darf das Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen, nicht beeinträchtigt werden.“
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wird es NUN heisser… ?
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NUN es wird heisser… ¿
heisser wird es NUN… ¿
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QUELLE : WIKIPDIA
Der Zauberlehrling ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe, die zu seinen populärsten Werken gehört.
Sie entstand Anfang Juli 1797 und wurde in Friedrich Schillers Musen-Almanach für das Jahr 1798 veröffentlicht.
Das im sogenannten Balladenjahr geschriebene Werk wurde bereits zu Lebzeiten Goethes unterschiedlich ausgelegt und mit der Französischen Revolution in Verbindung gebracht.
Die Verse „Die ich rief, die Geister / Werd’ ich nun nicht los“ erhielten sprichwörtlichen Charakter.
Inhalt
Der Zauberlehrling ist allein und probiert einen Zauberspruch seines Meisters aus.
Er verwandelt damit einen Besen in einen Knecht, der Wasser schleppen muss.
Anfänglich ist der Zauberlehrling stolz auf sein Können, doch bald merkt er, dass er der Situation nicht mehr gewachsen ist.
Am Ende kehrt der Meister zurück und beendet den Zauber.
Die Ballade lautet:
Hat der alte Hexenmeister
Sich doch einmal wegbegeben!
Und nun sollen seine Geister
Auch nach meinem Willen leben.
Seine Wort’ und Werke
Merkt’ ich und den Brauch,
Und mit Geistesstärke
Tu’ ich Wunder auch.
Walle! walle
Manche Strecke,
Daß zum Zwecke
Wasser fließe,
Und mit reichem, vollem Schwalle
Zu dem Bade sich ergieße!
Und nun komm, du alter Besen!
Nimm die schlechten Lumpenhüllen!
Bist schon lange Knecht gewesen;
Nun erfülle meinen Willen!
Auf zwei Beinen stehe,
Oben sei ein Kopf,
Eile nun und gehe
Mit dem Wassertopf!
Walle! walle
Manche Strecke,
Daß zum Zwecke
Wasser fließe,
Und mit reichem, vollem Schwalle
Zu dem Bade sich ergieße!
Seht, er läuft zum Ufer nieder;
Wahrlich! ist schon an dem Flusse,
Und mit Blitzesschnelle wieder
Ist er hier mit raschem Gusse.
Schon zum zweiten Male!
Wie das Becken schwillt!
Wie sich jede Schale
Voll mit Wasser füllt!
Stehe! stehe!
Denn wir haben
Deiner Gaben
Vollgemessen! –
Ach, ich merk’ es! Wehe! wehe!
Hab’ ich doch das Wort vergessen!
Ach, das Wort, worauf am Ende
Er das wird, was er gewesen.
Ach, er läuft und bringt behende!
Wärst du doch der alte Besen!
Immer neue Güsse
Bringt er schnell herein,
Ach! und hundert Flüsse
Stürzen auf mich ein.
Nein, nicht länger
Kann ich’s lassen;
Will ihn fassen.
Das ist Tücke!
Ach! nun wird mir immer bänger!
Welche Miene! welche Blicke!
O, du Ausgeburt der Hölle!
Soll das ganze Haus ersaufen?
Seh’ ich über jede Schwelle
Doch schon Wasserströme laufen.
Ein verruchter Besen,
Der nicht hören will!
Stock, der du gewesen,
Steh doch wieder still!
Willst’s am Ende
Gar nicht lassen?
Will dich fassen,
Will dich halten,
Und das alte Holz behende
Mit dem scharfen Beile spalten.
Seht, da kommt er schleppend wieder!
Wie ich mich nun auf dich werfe,
Gleich, o Kobold, liegst du nieder;
Krachend trifft die glatte Schärfe!
Wahrlich, brav getroffen!
Seht, er ist entzwei!
Und nun kann ich hoffen,
Und ich atme frei!
Wehe! wehe!
Beide Teile
Stehn in Eile
Schon als Knechte
Völlig fertig in die Höhe!
Helft mir, ach! ihr hohen Mächte!
Und sie laufen! Naß und nässer
Wird’s im Saal und auf den Stufen.
Welch entsetzliches Gewässer!
Herr und Meister! hör’ mich rufen! –
Ach, da kommt der Meister!
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
Werd’ ich nun nicht los.
„In die Ecke,
Besen, Besen!
Seid’s gewesen!
Denn als Geister
Ruft euch nur zu seinem Zwecke
Erst hervor der alte Meister.“
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„USA
Supreme Court: Regierung darf Lebensmittelhilfen zurückhalten“
8. November 2025, 5:10 Uhr
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namasté
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U N D
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ZITAT…
„ich bin THEIL jener kraft — die stets böses will & gutes schafft.“
ZITAT.ende…
AUCH von j. w. v. goethe
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nach einem er.INN.er.n — zu erkennen — …
:))
WAS sagt D A S aus über — MÖGLICHKEITEN — ohne grenzen… :)))
und was — über den SPINTHER… :))
,
lebendiger WILLE
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L.iCH.t ° G
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:))
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👏🏼👏🏼
Die Kraft der Aufmerksamkeit bündeln. Weg von der Ablenkung durch das System. Hin zu den Dingen, bzw. Kräften, die positiv, aufbauend und verbindend sind.
Bündeln der Kräfte, hier und überall, wo wir wirken können. Das versuche ich mehr und mehr zu leben.
Es ist eine schöne Aufgabe
Ein Impuls zur Matrix
Ich stimme vielem zu.
Der Zwischenraum. Die Erinnerung. Die Bewegung unter der Oberfläche.
All das klingt – und trägt.
Aber bei der Matrix halte ich inne.
Nicht, weil ich sie leugne.
Sondern weil ich glaube:
Sie ist nicht nur ein System, das flackert –
sie ist ein Muster, das sich verändern lässt.
Nicht durch Kampf.
Nicht durch Flucht.
Sondern durch Bewusstsein.
Durch Handlung.
Durch das stille Setzen neuer Frequenzen.
Die Matrix ist nicht das Ende.
Sie ist der Anfang –
wenn wir erkennen, dass wir nicht darin navigieren müssen,
sondern etwas anderes bauen können.
[…] im zweiten Teil „Wenn das Imperium blinzelt“ unter der Überschrift „Drei mögliche Wege – und ein vierter“ erwähnt er nebenbei eine […]
Das hier ist sehr, sehr interessant. Wir müssen einen Weg suchen. Diese Ideen sind gut. Früher gab es z.B. in Wörgl Österreich auch ein anderes örtliches Geldsystem.
Auf einem faulen Baum kann man keinen neuen pflanzen. Wir sollten unsere Kinder und Enkel aufklären diesbezüglich, ich mache das schon, ganz behutsam, so dass sie nicht überfordert sind und ich bin überrascht, wie schnell sie verstehen.
Ich habe sie eine Phyramide zeichnen lassen und habe ihnen gezeigt, dass die Spitze 1% über die ganze Welt bestimmt.
Was für ein wertvoller Beitrag, danke! Ich melde mich hier kurz zurück, nachdem ich vor 4 Monaten spontan einer Einladung folgte und bei lieben Menschen lebte, die autark in tiefer Natur leben. Die Abstinenz von Handy & Co. tat mir sehr gut. Jetzt hat mich die Zivilisation wieder 😉 Im Vorfeld heruntergeladene Tagesenergien waren mir auch in meiner Waldzeit treue Begleiter. Ich bringe mich nun hier auf den neuesten Stand. Vielen Dank Alexander für Deine wertvolle Arbeit!