Anatomie eines Systemumbaus
Ein Fragment aus dem Matrix-Observatorium
Das große Schweigen
Vietnam schließt 86 Millionen Bankkonten. 86 Millionen!
Eine Zahl, die jeden Nachrichtensprecher zum Stocken bringen müsste. Eine Meldung, die Schlagzeilen füllen sollte.
Doch in deutschen Medien? Nichts. Keine Schlagzeilen. Keine Sondersendungen. Keine investigativen Berichte über das größte Finanzereignis Südostasiens seit Jahrzehnten. Als hätte es nie stattgefunden.
Dieses Schweigen ist selbst eine Nachricht. Es ist ein Code. Ein Fragment, das vom größeren Bild erzählt – nicht nur von dem, was geschieht, sondern auch davon, was wir nicht sehen sollen. Vom Umbau einer Realität, die sich als "normal" tarnt, während sie ihre Struktur fundamental verändert.
Was in Vietnam geschieht, ist kein isoliertes Ereignis. Es ist die sichtbare Manifestation jenes systemischen Wandels, den wir im Matrix-Modell als Übergang zwischen alter und neuer Ordnung beschreiben. Die Weltenbühne justiert ihre Kulissen neu – und wir dürfen zusehen, wie die Faden gezogen werden.

Drei Ebenen des vietnamesischen Experiments
Weltenbühne: Die offizielle Erzählung
Auf der ersten Matrix-Ebene – der Weltenbühne – wird uns eine plausible Geschichte serviert: Vietnam modernisiert sein Bankensystem. Biometrische Verifizierung gegen Betrug. Digitale Transformation für mehr Effizienz. Project 06 als technologischer Fortschritt.
Diese Narrative sind nicht falsch – sie sind unvollständig. Sie zeigen nur die Oberfläche dessen, was als "vietnamesische Innovation" verkauft wird, während die tieferen Strukturen im Verborgenen bleiben.
Theater: Die globalistische Choreographie
Auf der zweiten Ebene – im Theater der geopolitischen Spiele – erkennen wir die Handschrift globaler Koordination. Vietnams Premierminister nimmt im Januar 2025 am World Economic Forum in Davos teil. Wenige Wochen später beginnt die massive Bereinigung der Bankkonten.
Vietnam unterzeichnet OECD-Abkommen zum automatischen Informationsaustausch. Das VNeID-System sammelt Fingerabdrücke, Gesichtsscans, DNA, Krankenakten, Strafregister – alles in einer zentralen Datenbank. Die Teilnahme ist nicht optional.
Was hier als nationale Modernisierung inszeniert wird, folgt einem globalen Drehbuch. Die Akteure auf der Weltenbühne spielen ihre Rollen – doch die Regie kommt aus anderen Ebenen.
Terrarium: Das Bewusstsein im Käfig
Auf der dritten Ebene – im Terrarium der Bewusstseinssteuerung – geschieht die eigentliche Transformation. Nicht die Technologie ist das Ziel, sondern die Gewöhnung. Die schrittweise Akzeptanz einer Realität, in der digitale Identität zur Grundvoraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe wird.
Vietnam dient als Testlabor für ein Modell, das global ausgerollt werden soll. Die Bevölkerung wird an biometrische Überwachung gewöhnt. Bargeld verschwindet. Autonomie wird durch Abhängigkeit ersetzt – und das alles unter dem Banner von Sicherheit und Effizienz.
Der Zwischenraum als Gelegenheit
Doch hier liegt die Chance. Wir befinden uns aktuell in jenem Zwischenraum, den das Matrix-Modell beschreibt – dem Moment zwischen alter und neuer Ordnung, in dem die Strukturen noch nicht vollständig etabliert sind.
Wer die drei Ebenen durchschauen kann, erkennt die Mechanismen. Wer die Mechanismen erkennt, kann sich der unbewussten Teilnahme entziehen. Nicht durch Widerstand gegen das System, sondern durch bewusste Navigation jenseits seiner Logik.
Das Vietnam-Phänomen:
Systemische Störung als Kontrollinstrument
Vietnam verkörpert eine systemische Störung – eine von den Matrix-Kontrollstrukturen bewusst eingesetzte Destabilisierung zur Durchsetzung neuer Ordnungsmuster. 86 Millionen Bankkonten verschwinden über Nacht. Was gestern noch "normal" war, existiert heute nicht mehr.
Diese Geschwindigkeit ist strategisches Kalkül. Durch abrupte, schockartige Veränderungen wird das Bewusstsein der Bevölkerung gelähmt und für neue Programmierungen empfänglich gemacht. Die Menschen erhalten keine Zeit zur Reflektion, zur Anpassung, zum Widerstand – sie müssen das Neue akzeptieren oder fallen aus dem System heraus.
Die Beschleunigung des Systemumbaus
Die Rasanz der vietnamesischen Transformation enthüllt eine weitere Dimension: Das alte System stirbt schneller als geplant. Die Explosion der Staatsverschuldung, der Vertrauensverlust in Staatsanleihen, die Flucht in Gold – all das zeigt, dass die Kontrolleure unter enormem Zeitdruck stehen.
Vietnam fungiert nicht nur als Testlabor, sondern als Notfallmaßnahme. Das neue digitale Kontrollsystem muss implementiert werden, bevor das alte Schuldgeldsystem vollständig kollabiert. Selbst BRICS, als vermeintliche Alternative inszeniert, verfolgt dasselbe Ziel: digitale Währungen, biometrische Kontrolle, lückenlose Überwachung. Ost wie West – die Methoden variieren, das Endziel bleibt identisch.
Dieser Experte für globale Geschäfte und Einwanderungsrecht zeigt in seinem englischsprachigen YouTube-Video die Einführung biometrischer IDs und digitaler Bankkonten in Vietnam, die zum Löschen von 86 Millionen Konten führte auf.
Was bedeutet das für uns?
Vietnam ist ein Spiegel. Was dort geschieht, ist als Blaupause gedacht für andere Länder, andere Kontexte, andere Bevölkerungen. Die Methoden werden verfeinert, die Erzählungen angepasst, die Durchführung optimiert.
Doch wer das Spiel durchschaut, kann andere Entscheidungen treffen:
Auf der Weltenbühne: Sich bewusst machen, dass jede "Modernisierung" auch ein Kontrollinstrument sein kann.
Im Theater: Die globalen Koordinationsmuster erkennen und die lokalen Auswirkungen antizipieren.
Im Terrarium: Das eigene Bewusstsein wach halten für die subtilen Gewöhnungsprozesse.
Erinnerung statt Anpassung
Was in Vietnam geschieht, ist nicht unvermeidbar. Es ist eine Möglichkeit unter vielen – eine, die als alternativlos verkauft wird, obwohl sie nur eine von unzähligen denkbaren Zukünften darstellt.
Die entscheidende Erkenntnis: Wir befinden uns noch im Zwischenraum. Das alte System stirbt, das neue ist noch nicht installiert. Genau in diesem Moment liegt die Chance. Die Matrix flackert – nicht nur metaphorisch, sondern real. Die Strukturen sind instabil, die Erzählungen widersprechen sich, die Kontrolle ist löchrig geworden.
Vietnam zeigt uns zwei Dinge gleichzeitig: Wie schnell ein System umgebaut werden kann – und wie verzweifelt die Kontrolleure sind, weil ihnen die Zeit davonläuft. Das mediale Schweigen, die beschleunigte Umsetzung, der aggressive Push bei CBDCs weltweit – all das sind Zeichen eines Systems unter Stress.
Die Matrix flackert. Der Zwischenraum öffnet sich. Und in diesem Moment haben wir die Wahl: unbewusste Anpassung an das Neue oder bewusste Erinnerung an das, was jenseits aller Systeme liegt.
Vietnam zeigt uns, wie Realität konstruiert wird. Diese Erkenntnis ist ein Geschenk – wenn wir sie als solches zu nutzen wissen.
Das Matrix-Observatorium dokumentiert die Mechanismen des aktuellen Systemumbaus. Nicht um Angst zu erzeugen, sondern um Klarheit zu schaffen für jene, die bereit sind, bewusst zu navigieren.

Ich sehe ein System, das sich selbst überlebt hat.
Ein System, das auf Kontrolle statt auf Vertrauen baut.
Ein System, das Menschen zu Funktionen macht, statt zu freien Wesen. Wandel beginnt nicht mit Kampf.
Er beginnt mit Bewusstsein.
Mit dem Mut, Fragen zu stellen, wo andere schweigen.
Mit dem Willen, Räume zu öffnen, wo andere Mauern bauen.
Mit der Klarheit, dass ich nicht alles ändern muss – aber dass ich etwas ändern kann.
Monika
Die lokalen Auswirkungen antizipieren…ja, irgendwann kommt das wohl auch zu uns. Aber was soll man dann tun? Lehnt man das neue Konto/Überwachung etc. ab, kann man ab irgendeinem Punkt vermutlich nicht mal mehr Nahrungsmittel kaufen. Und dann? Wir „Ausgestoßene“ bilden dann Communities und handeln wieder per Tausch oder Muscheln? So offensichtlich albtraumhaft und manipulativ diese neuen Veränderungen auch sind, ich sehe nicht wirklich was eine realistische Alternative sein soll.
Es gibt nur eine Alternative
Wir können die Matrix nicht verlassen, solange wir nicht den grundlegenden Irrtum berichtigen, der sie ermöglicht.
Denn aus dem Glauben, an eine persöhnliche Identität und die Idee eines getrennten Ich’s, entsteht die Welt der Trennung, eine Welt der Angst und des Mangels, in der nur das Überleben zählt.
Das ist die Matrix in der wir leben und nur wer in der Lage ist, diese falsche Identität loszulassen, wird die Matrix verlassen und in eine andere Erfahrungsebene aufsteigen können.
Jesus ist vorausgegangen, seine Geschichte ist Zeugnis dafür, dass es möglich ist.
Generell stimme ich dir zu, Roland. Bloß ist das Verlassen der Matrix/das Loslassen der falschen Identität ein Prozess, der vermutlich etwas länger dauert…vielleicht Jahre oder Jahrzehnte? Für diesen Zeitraum muss ein Grundbedürfnis, das Überleben, gesichert sein, d.h. zumindest Nahrung, Wasser und ein Dach über dem Kopf.
Wenn bei uns über Nacht die digitalen Fesseln angelegt werden sollen wie in Vietnam, könntest du dann einfach sagen „ok, ich nehme an dieser Matrix nicht mehr teil, mache es Jesus nach und steige in eine andere Ebene auf – *zack aufgestiegen*“? So leicht ist es leider nicht…
.
hallo lieber alexander…
erneut — HERZ.DANK für diesen BLOG+… :))
.
! so.VIELES auch — zwischen WORT.en & ZEILE.n !
.
gerade eben ( etwa gegen 4 uhr nachts ) habe ich im HAUS am ZELT einen BEITRAG veröffentlicht… – im BEREICHe RESONANZ…
.
ich halte ihn vom „zeit“punkte her geeignet — auch HIER zu erscheinen… :))
.
denn — der göttliche PAN ist wohl erwacht &…
.
nicht wenigen wird es möglicherweise allmählich ENG…
und auf.merken.woll.ende PAN.ik — inspiriert durch immer NASSERE & SCHWERERE wasch.LAPPEN — kratzt am ge.MUET…
.
hier nun also der kleine text — welcher mir vorhin eingfallen war…
viel.leicht — ein AUCH kontrast…
°•°
da ist ein RISS in ALLEM…
DORT kamen wir — die energie.träger der MATRIX in JENE hin.ein…
und DORT kommen wir energie.träger auch wieder aus IHR her.aus…
erinnere dich…
an deinen lebendigen willen…
wissen & weis.sein ( weis.heit ) ge.eint…
heim.ge.kehrt…
.
natürlich nur — wenn es dir be.liebt… :))
°•°
alles liebe für dich & alles liebe in / für das FELD…
namasté und namaskar
kay
.
:))
.
Danke für diesen präzisen Artikel, in dem Du uns berichtest, was Du wieder herausgefunden hast. Diesmal war er wohl wieder „echt“ geschrieben, er war angenehm zu lesen.Kommt Zeit, kommt Rat, wenn es bei uns so weit ist.
Kontrolle gegen Vertrauen ist kein guter Tausch, außer für die selbsternannten Führer dieses Systems. Warten wirs ab.