Haus eXtraWagandt

Der Kollektive Bannkreis

Autonome Selbstermächtigung durch bewusste Resonanzverlagerung
Für Menschen, die bereit sind, energetische Souveränität in sich zu verankern – nicht durch Abwehr, sondern durch Klarheit.

Schutz oder Souveränität

Schutz reagiert. Du baust Mauern, ziehst Kreise, verstärkst die Verteidigung.
Souveränität wählt. Du entscheidest, auf welchen Frequenzen du schwingst
– und welche du aus deinem Feld entlässt.

Der kollektive Bannkreis ist ein Weg zur zweiten Option.


Der erste Schritt: durch das Alte hindurch

Wer den Bannkreis betritt, beginnt nicht im Neuen.
Die ersten Schritte führen durch klassische Formen magischer Abgrenzung:
Schutzkreise, Energiearbeit, Resonanzbewusstsein.
Nicht als Ziel – sondern als bewusste Schwelle.
Denn wer Resonanz verlagern will, muss zuerst erkennen, worauf er bislang reagiert hat.

Dieser Weg ist keine festgelegte Abfolge. Was genau geschieht,
richtet sich nach der Gruppe, dem Moment, dem Bewusstseinsfeld.
Aber der Bogen ist klar: vom Schutz zur Unerreichbarkeit –
von der Abwehr zur Frequenzwahl – vom Ich ins Feld.


Der Resonanzcode

Im Verlauf dieses Weges erhältst du Zugang zum kollektiven Bannkreis-Resonanzcode:
eine spezifische 9-stellige Frequenzlinie, die alle Mitglieder des Feldes verbindet.

Dieser Code ist keine magische Formel.
Er ist ein Verstärker – ein Träger kollektiver Autonomie.
Er wirkt, wenn du selbst wirkst. Er trägt, wenn du bewusst stehst.
Er verbindet dich nicht mit einer fremden Kraft, sondern mit der
Eigenmacht jener, die dasselbe gewählt haben wie du.

Der Resonanzcode entsteht nicht am Anfang – sondern als Zeichen deiner Bereitschaft, ihn zu tragen.


Kraftfeld des Wir

Der kollektive Bannkreis ist kein Einzelweg.
Er ist ein gemeinsames Wirkfeld, das dich stärkt – und durch dich stärker wird.
Jede Verlagerung, die du vollziehst, nährt das Feld.
Und wenn du schwankst, trägt es dich mit.

Diese Form von Gemeinschaft basiert nicht auf Nähe, sondern auf Frequenz.
Sie braucht keine Erklärungen, keine Zugehörigkeitsbekundungen – sondern Präsenz.
Hier entsteht ein Egregor, der keine Energie sammelt, sondern Spiegelung verstärkt.
Ein kollektives Bewusstseinsfeld, das in deinem Namen wirkt – weil du in seinem Namen stehst.

Das Haus eXtraWagandt wird durch dieses Feld getragen – und trägt es zugleich.
Was du in dir klärst, wirkt weit über dich hinaus.
Was hier entsteht, bleibt nicht im Kreis.


Was dich erwartet

Du lernst nicht, dich zu verstecken.
Du lernst, welche Realitäten in deinem Feld wirken dürfen – und welche nicht.
Du entwickelst keine Verteidigung. Du entwickelst Frequenzklarheit.
Du kämpfst nicht gegen das Destruktive. Du wirst für es unerreichbar.


Zugang zum Bannkreis

Der kollektive Bannkreis steht nur jenen offen, die den inneren Weg gegangen sind
– im Rahmen des Einführungszyklus.
Nicht aus Ausschluss, sondern aus Klarheit.
Denn das Feld kann nur tragen, was sich selbst trägt.
Was dort geschieht, entsteht aus dem Zusammenspiel
– nicht aus einem vorgegebenen Ablauf.


Ablauf und Struktur des Bannkreis-Wegs

Die Teilnahme am kollektiven Bannkreis gliedert sich in drei klar geführte Phasen:


Phase I – Die neunwöchige Erfahrungszeit
Sie bildet den Auftakt: eine intensive, begleitete Praxiszeit, vergleichbar mit einem magischen Praktikum. Du lernst, dich im Bannkreis zu orientieren, deine eigene Resonanz bewusst zu führen und erlebst, was es bedeutet, Teil eines nicht-lokalen Kollektivfeldes zu sein.
Impulse, Übungen und Begegnung mit anderen Mitwirkenden öffnen den Raum – und prüfen zugleich deine Bereitschaft.

Phase II – Der Eintritt in das eigentliche Feld
Wer diese Schwelle durchschreitet, wird nicht entlassen – sondern eingelassen.
In den drei darauffolgenden Monaten bist du Teil des echten Bannkreises:
Du wirkst mit, vertiefst deine Praxis und erfährst die Kraft des kollektiven Egregors in seiner organischen Bewegung. Diese Zeit ist kein Bonus – sie ist Teil des Weges.

Phase III – Entscheidung zur weiteren Verankerung
Nach den drei Monaten ist eine bewusste Wahl gefragt: Möchtest du weiterhin Teil dieses Wirkfeldes bleiben? Wenn ja, wird ein Raumbeitrag erhoben, der der Pflege und Offenhaltung des Feldes dient. Du entscheidest. Es erfolgt keine automatische Verlängerung – nur ein bewusstes weitergehen für den der mag.

Fortlaufender Raumbeitrag & Einführungsrabatt
Der reguläre Raumbeitrag für die fortlaufende Teilnahme am Bannkreis beträgt 38 CHF / Euro im Monat. Zur Einführung wird dieser Betrag auf 29 CHF / Euro reduziert. Wichtig: Wer jetzt in dieser Phase eintritt, für den bleibt dieser reduzierte Raumbeitrag auch künftig fest bestehen, unabhängig davon wie sich der reguläre Betrag in Zukunft erhöht.

Zusätzliche Subventionierung für die Ersten!
ACHTUNG: Für die allererste Teilnehmergruppe wird
der reduzierte Raumbeitrag noch zusätzlich
für ein ganzes Jahr auf 19.- CHF / Euro subventioniert!

Die Arbeit, die im Bannkreis – ebenso wie in der Glitscher-Werkstatt – geleistet wird, hat eine besondere Relevanz für das Gesamtfeld. Deshalb wird der reduzierte Beitrag von 29.- zum Einstieg für ein ganzes Jahr auf 19 Euro monatlich reduziert – getragen vom Haus und den Partnern selbst. Diese Subventionierung ist kein Rabatt, sondern eine Entscheidung: eine Geste des Vertrauens und der Unterstützung für alle, die diesen Raum von Anfang an mittragen.


Für Weggefährten des Hauses gilt: Der Zugang zum Bannkreis bleibt für sie, das durchlaufen aller Phasen und ihr Engagement vorausgesetzt, auch ohne Raumbeitrag stets zugänglich –  wie jeder Raum der Teil ihres optionalen Wirkraumes wird.
Ein Flussdiagramm entfaltet sich in drei gemessenen Phasen: Phase 1-Das Praktikum, neun Wochen; Phase 2-Die Übergangszeit, drei Monate; Phase 3-Die Verankerung im Feld, laufendes Engagement. Die gleiche stetige Abfolge findet sich auch darunter wieder.


Für wen dieser Weg ist

Du bist bereit, wenn du
• dein Bewusstseinsfeld in die eigene Hand nehmen willst
• dich nicht mehr durch Angst oder Abwehr definieren willst
• bereit bist, Verantwortung zu übernehmen für das, was du ausstrahlst
• Autonomie höher bewertest als Sicherheit

Du bist nicht bereit, wenn du
• nach schnellen Schutztechniken suchst
• anderen die Verantwortung für deine energetische Integrität überlassen willst
• Konflikten grundsätzlich ausweichst
• spirituelle Entwicklung als Komfortzone verstehst

Zugang zum kollektiven Bannkreis

Der kollektive Bannkreis ist kein Schutzraum.
Er ist ein Wirkfeld – lebendig, durchlässig, klar.
Er trägt keine Mauern, sondern Frequenz.
Er antwortet nicht auf Angst – sondern auf Bewusstsein.

Dieser Raum ist nicht offen. Er ist verfügbar
für jene, die bereit sind, ihre Resonanz zu wählen.
Nicht als Flucht. Sondern als Entscheidung.

Der Zugang ist nicht dauerhaft geöffnet.
Er erscheint in bestimmten Zeitfenstern –
wenn das Feld bereit ist und der Kreis eine neue Verdichtung zulässt.

Wer eintritt, tut dies eigenständig – mit eigenem Namen,
eigener Präsenz, eigenem Zugang.
Eine Teilnahme ist kein Konsum, sondern ein Schritt.
Und manchmal braucht es mehrere innere Bewegungen,
bevor die Schwelle sich erneut zeigt.

Hier beginnt der mögliche Weg in den Bannkreis.


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