Warum der Wechsel von GPS zu Beidou mehr verschleiert als offenbart
Es war ein Moment, der die Welt aufhorchen ließ: Während des zwölftägigen Konflikts zwischen Israel und Iran schaltete die iranische Regierung das amerikanische GPS-System ab und wechselte vollständig zu Chinas Beidou-Navigation. Ein technologischer Machtwechsel, der als geopolitisches Statement durch die Medien ging.
Doch was, wenn dieser scheinbar revolutionäre Schritt nur eine weitere Szene in einem viel größeren Theater ist?
Die Illusion der Wahl
Auf der Oberfläche scheint es klar: China bietet eine technisch überlegene Alternative zum amerikanischen GPS. Mehr Satelliten, höhere Genauigkeit, zusätzliche Funktionen. Der Iran befreit sich von amerikanischer Technologie-Abhängigkeit und wählt die "bessere" Option.
Dabei wird oft übersehen: GPS ist kein ziviles System. Es wurde vom US-Militär entwickelt und wird bis heute vollständig von ihm kontrolliert. Jede GPS-Nutzung weltweit - ob in deinem Handy, im Auto oder in kritischer Infrastruktur - läuft über militärische Infrastruktur der USA.
Das bedeutet: Europäische Länder vertrauen ihre Navigation einem fremden Militär an, das außerhalb aller nationalen und EU-Kontrollstrukturen operiert. Was wir als "kostenlosen Service" wahrnehmen, ist tatsächlich kontrollierte Abhängigkeit von einer externen Militärmacht.
Beidou ändert daran nichts Grundsätzliches - es tauscht nur amerikanische Militärkontrolle gegen chinesische Militärkontrolle aus.
Doch die Kontrolle über Navigation geht weit über Technik hinaus. Navigation bestimmt symbolisch unser Verhältnis zur Realität: Wo sind wir? Welche Wege stehen uns offen? Was dürfen wir sehen, was bleibt verborgen? Wer diese fundamentalen Orientierungsfragen kontrolliert, kontrolliert mehr als nur Standorte - er kontrolliert Bewusstsein selbst.
Aber was, wenn beide Systeme auf denselben grundlegenden Prinzipien beruhen?
Was, wenn der Wechsel zwischen GPS und Beidou nur die Illusion einer Wahl erzeugt, während die eigentliche Kontrolle über Navigation unverändert bleibt - nur in anderen Händen?
Die Frage nach den wahren Koordinaten
Bevor wir über "amerikanische" versus "chinesische" Satelliten diskutieren, lohnt sich eine grundlegende Frage: Wie haben Menschen jahrtausendelang navigiert - ohne einen einzigen Satelliten im "Weltraum"?
Sterne, Magnetfelder, natürliche Landmarken, Windrichtungen - die Erde selbst bietet alle Informationen, die für präzise Navigation nötig sind. Indigene Völker überquerten Ozeane und Kontinente mit einer Genauigkeit, die moderne Technologie beschämt.
Was, wenn diese natürlichen Navigationssysteme nie verschwunden sind?
Was, wenn Satelliten-Navigation nur eine weitere Schicht der Abhängigkeit darstellt?
Die größere Frage
Diese kleinen Unstimmigkeiten führen zu einer fundamentaleren Betrachtung: Was, wenn die gesamte Erzählung von "Satelliten im Weltraum" einer kritischen Überprüfung bedarf?
Denk darüber nach:
- Navigation funktionierte jahrtausendelang ohne einen einzigen "Satelliten"
- Die meisten "Satellitenausfälle" beeinträchtigen die Navigation nicht wirklich
- GPS funktioniert nicht zuverlässig auf dem freien Meer - ausgerechnet dort, wo die freie Sicht zu den angeblichen Satelliten am besten wäre
- Stattdessen ist es abhängig von terrestrischen Funknetzen und deren Ballon-Varianten
- Alternative Erklärungen für diese Technologien werden nie diskutiert
Was, wenn das, was wir "Satelliten-Navigation" nennen, auf ganz anderen Technologien basiert - Technologien, die mit irdischen Systemen arbeiten, während uns eine Weltraum-Geschichte erzählt wird?
Das Helium-Rätsel
Ein Detail am Rande offenbart möglicherweise mehr als beabsichtigt: Die NASA ist der größte Helium-Verbraucher der Welt. Helium - angeblich der zweithäufigste Stoff im Universum - ist auf der Erde so selten und teuer, dass seine Verwendung streng rationiert werden muss.
Wofür braucht eine "Weltraum-Organisation" eigentlich so viel Helium?
Offizielle Erklärungen sprechen von "Raketenkühlung" und "Instrumentenschutz". Aber könnte es sein, dass ganz andere Technologien dahinter stehen? Technologien, die mit irdischen Ressourcen arbeiten, während uns Märchen von "Satelliten im All" erzählt werden?
Wenn die Matrix flackert
Manchmal entstehen Risse im Narrativ - Momente, in denen die verschiedenen Ebenen der Geschichte nicht perfekt synchronisiert sind:
- "Das Satellitensignal ist gestört" - aber alle Navigation funktioniert weiterhin einwandfrei
- "Live-Übertragungen aus dem Weltraum" - mit merkwürdigen physikalischen Ungereimtheiten
- "Neue Satelliten-Technologie" - die sich verdächtig nach alten Prinzipien anhört
Erinnerst du dich an die Sendepausen im Fernsehen? Spät am Abend erschien die Texteinblendung: "Der Satellit ist in den Erdschatten eingetreten." Aber wenn Satelliten die Erde umkreisen, wären sie alle paar Stunden im Schatten - nicht jeden Abend zur gleichen Zeit. Sendepausen gab es schon vor den Satelliten. Die Erklärung wurde einfach... nachgeliefert.
Weitere solche Unstimmigkeiten:
- Satellitenfernsehen fällt bei Regen aus - obwohl Regen in 36.000 km Höhe irrelevant wäre
- GPS ist ungenau in Schluchten - Satelliten von oben sollten freie Sicht haben
- Satellitentelefone funktionieren nicht in Gebäuden - Funkwellen von oben müssten Dächer durchdringen
Diese Synchronisationsfehler sind keine Beweise für eine Verschwörung. Sie sind Einladungen zum Nachdenken: Welche Ebenen dieser Geschichte sehen wir - und welche bleiben verborgen?
Die tiefere Navigation
Experiment: Schalte für eine Woche alle GPS-Geräte aus. Nicht als technologiefeindliche Geste, sondern als Bewusstseinsexperiment.
Wie findest du deinen Weg wirklich?
Was in dir weiß schon die Richtung?
Welche inneren Koordinaten werden aktiv, wenn die äußeren verstummen?
Viele Menschen entdecken dabei: Navigation funktioniert auch ohne Satelliten - manchmal sogar besser.
Das Ende der externen Orientierung
Der Wechsel von GPS zu Beidou mag wie technologische Unabhängigkeit aussehen. Aber solange wir uns von externen Systemen leiten lassen - egal ob amerikanischen oder chinesischen - bleiben wir in derselben Grundabhängigkeit gefangen.
Was, wenn echte Navigation von innen kommt?
Was, wenn die ganze Satelliten-Geschichte eine Ablenkung von unseren natürlichen Orientierungsfähigkeiten ist?
Die Rückkehr zur autonomen Navigation
Menschen haben Jahrtausende ohne Satelliten-Navigation überlebt und navigiert. Diese Fähigkeiten sind nicht verschwunden - nur überlagert von technologischer Bequemlichkeit.
Kleine Schritte zurück zur Autonomie:
- Eine Route pro Woche ohne GPS gehen
- Sterne und natürliche Orientierungspunkte wieder bewusst wahrnehmen
- Intuition und Körpergefühl bei der Richtungsfindung ernst nehmen
Der Blick hinter das Theater
Das GPS-Beidou-Drama ist möglicherweise nur eine Episode in einem größeren Schauspiel. Während wir über "technologische Vorherrschaft" diskutieren, könnten ganz andere Kräfte am Werk sein:
- Verschleierung der wahren Navigationstechnologien
- Ablenkung von unseren natürlichen Orientierungsfähigkeiten
- Aufrechterhaltung der Abhängigkeit von externen Systemen
Die entscheidende Frage ist nicht: Welches Satellitensystem ist besser?
Die entscheidende Frage ist: Brauchen wir überhaupt Satelliten für Navigation?
Ein Moment der Klarheit
Was, wenn du nie GPS gebraucht hättest?
Was, wenn deine inneren Navigationssysteme noch völlig intakt sind?
Was, wenn die ganze Satelliten-Geschichte eine Geschichte ist - im wahrsten Sinne des Wortes?
Diese Fragen sind keine Verschwörungstheorien. Sie sind Bewusstseinsfragen. Einladungen, die eigenen Fähigkeiten zu erkunden, statt sich zwischen fremden Systemen zu entscheiden.
Der Weg nach innen
Navigation ist mehr als Technik. Es ist die Fähigkeit, seinen Platz im Leben zu finden. Seinen eigenen Weg zu gehen. Orientierung zu haben - nicht nur geografisch, sondern existenziell.
Wer diese innere Navigation wiederentdeckt, wird unabhängig von allen äußeren Systemen. Egal ob sie nun amerikanisch, chinesisch oder außerirdisch sein mögen.
Der kürzeste Weg zu wahrer Orientierung führt nicht über Satelliten im All.
Er führt nach innen.
Was denkst du: Ist Navigation eine Technologie - oder eine Fähigkeit?
Vertiefung für Fortgeschrittene
Dieser Artikel kratzt nur an der Oberfläche eines vielschichtigen Themas. Für alle, die tiefer in die Matrix-Analyse einsteigen oder praktische Werkzeuge zur Bewusstseinserweiterung entwickeln möchten, gibt es spezialisierte Vertiefungen:
So finden sowohl Glitcher-Praktikanten als auch die Teilnehmer am Meisterzyklus hierzu weitere Hinweise und vertiefende Materialien in ihren jeweiligen Wissensdatenbanken. Diese Vertiefungen sind Teil der jeweiligen Lernzyklen und erweitern das hier Angedeutete zu vollständigen Bewusstseins- und Praxisfeldern.
Dieser Artikel ist eine Einladung zum Nachdenken - nicht eine Anleitung zum Glauben. Welche Fragen entstehen in dir beim Lesen?
Teile deine Gedanken in den Kommentaren. Wie navigierst du durch dein Leben - mit externen Systemen oder innerer Orientierung?
hallo lieber alxander…
herz•lieben DANK für d i e s e n aktuellen BLOG… :))
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AUCH für — alles zwischen WORT.en & zeilen…
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ich•kay folge (m)einer inn.ER.en orient.ier.ung… :))
i m
N E B E L «–» L E B E N
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aus dm BLOG…
„GPS funktioniert nicht zuverlässig auf dem freien Meer – ausgerechnet dort, wo die freie Sicht zu den angeblichen Satelliten am besten wäre“
eine WAHR.lich🕯 be.MERK.e.S.wert•gross.art.ige AUS.sage… :))
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warum bspw. — verschwinden wohl flugzeuge & schiffe — immer.mal wieder… ?
vielleicht — gen.AU des. — WEG. — en… ?
:))
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und das TV plappert.&.plappert — UND — sämtliche medien faseln das GLEICHE . nur — NICHT das — WAHRE…
:))
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ich wünsche allen mit.lesen.den viel freude beim — spür•fühlen+… :))
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alles liebe ins FELD & namasté und namaskar
kay
Danke Dir lieber Alexander für die Gelegenheit eines „check-in“ —> bin land-läufig gut auf Kurs, meinen blauen Augen und der Intuition wohl vertrauend. Orientieren meint: SICH zu Recht FINDEN
@kay spür-fühlen+ (ergänzend) teilen in Liebe
Gabriele (kleine Kurskorrektur), vormals Gaby
Kurze Info:
Gleich nach dem der Artikel veröffentlicht wurde, laß ich ihn und verfasste meine Eindrücke und Gedanken in einem Kommentar. Ich konnte mich allerdings nicht einloggen, es funktionierte nicht bzw. ich war eingeloggt, unterhalb des Kommentarfensters erschien ich jedoch als ausgeloggt. Dies passierte in der Vergangenheit schonmal. (Aktuell funktioniert es offensichtlich wieder)
Das ist schade, denn ich hatte mir wirklich Mühe gegeben meine Eindrücke in Worte zu fassen. Ich musste dann das Kommentieren aus besagten technischen gründen abbrechen. Mein Text war dementsprechend auch weg.
Diese Worte sind mir nun entflohen.
Ein wenig ärgerlich.
Wertschätzung an deine Mühen. Deine Worte sind vielleicht entflohen, aber nicht verloren 😁 sie waren ja da….
Lieber Alexander, du sprichst mir mit deinen Worten so sehr aus dem Herzen. Ich bin jetzt beinahe 68 Jahre alt und ich habe immer, auch ohne GPS, an meinen Zielort gefunden – auch wenn ich längere Strecken gewandert bin. Natürlich habe ich eine Karte benutzt um mich grob orientieren zu können. Doch was mich tatsächlich geführt hat, war meine innere Stimme/Intuition, wenn auch manchmal kleine Umwege dabei waren. Und ja, ich finde halte es für grundlegend wichtig, mich auf meinen inneren Kompass zu verlassen und auf diese Führung zu vertrauen. Schließlich sind diese mir gottgegeben …… Hab Herzensdank für deine Botschaft, lieber Alexander
Ich benutze ein Smartphone als Fahrrad Computer und Navi. Wenn ich damit aber in den Wald fahre, fühlt sich das sehr unnatürlich an, ausschalten reicht nicht, ich muss es zu Hause lassen. Andererseits war ich froh, mit dem Handy die Tierklinik schnell gefunden zu haben, in die ich mit meinem todkranken und später verstorbenen Kater Findus musste. Man sollte Technologie klug nutzen, wo sie nutzt, auslassen, wo sie entmündigt. Ich teile die Einschätzung, dass GPS größtenteils landgestützt ist. GPS kam Anfang der 90iger, zeitgleich mit Mobilfunk. Teilweise werden vielleicht Wetterballone ergänzend miteinbezogen.
Stell Dir vor, die Sprachen wurde nur kreiert um uns unsere telepathischen Fähigkeiten zu verschleiern …
… Gedanken üben als Weg zum Bewusstsein … Schön.
🙏🏻